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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Später vererbte er alle seine Reiche auf seinen Schwiegersohn. Sobald dieser nur die Bauernkleider abgelegt hatte, benahm er sich gar nicht mehr einfältig, sondern seinem Stande gemäß und als kluger Herr. Seine Einfalt war ihm ja nicht angeboren, sondern das böse Weib hatte sie ihm angethan. Sonntags zeigte er sich dem Volke in seiner Goldrüstung auf seinem goldenen Roß.

Für Dotterine hatte die Taufmutter Bauernkleider besorgt, und ihr Antlitz so verändert, daß Niemand sie erkennen konnte. »Wenn einst wieder eine bessere Zeit kommtsagte die Taufmutter, »und du dich sehnst, in deiner früheren Gestalt vor die Leute zu treten, dann flüstere dem Körbchen die geheimen Worte zu und gebiete ihm, dich in deine eigene Gestalt zurück zu verwandeln; und es wird so geschehen.

»Bauernkleider anziehen, bei Tag im Wald schlafen, bei Nacht laufen.« »Und wo den Brief verstecken?« »Unter der Sohle, im Strumpf.« »Und wann kannst du fort?« »Wann’s beliebt. Morgen, heute, gleich, wenn’s beliebt. Ist zwar Fahnenflucht, macht aber nichts.« »Wenn’s gelingt, macht es nichts. Hast du Geld?« »Nicht einen Taler. Macht aber nichts.« »Nein. Geld ist nötig. Brauchst viel Geld.

»Kostüme, die er früher beim Fasching getragen hatte. In den letzten Jahren hatte er nichts mehr mitgemacht.« »Was für Kostüme waren das?« »O, das kann ich so genau nicht sagen, was sie bedeuteten. Bauernkleider und ein Bajazzo und ein Mönch, glaub' ich. Ich kenne mich nicht aus damit.« »Vermutlich boten Sie ihm Ihre Hilfe an

In ihrer Freude über die Schuhe hatte sie nicht Zeit die übrigen Stücke des Anzugs zu beachten, obschon Alles prachtvoll war. Die Bauernkleider, welche sie mitgebracht hatte, waren in der Nacht fortgenommen worden, weshalb? das sollte sie später erfahren. Ihre Kleider waren nämlich der Lehmpuppe angelegt worden, welche an ihrer Statt in's Dorf gehen sollte.

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