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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Otto: Die folgenden Personen werden in dieser Komödie vor Ihnen erscheinen: Luise und Ottilie, Rudolf und Arthur, etwas später dann ein Sergeant von der Polizei mit Polizisten, auch der Herr Baron von Sellen mit seiner Gemahlin Elisabeth, und dann viele andere Personen, Gäste eines großen Hotels, in dessen Empfangs-Zimmer sich das Ganze abspielt.

Hotelköchinnen in Tunis? Nach seiner, Herrn Schnepfes unmaßgeblicher Ansicht, waren Hotels nicht angebracht in einer Himmelsregion, wo haarige Bestien meckernd über die Wüste strichen; wo Totengerippe und Schädel die Wege markierten. Frauenzimmer hatten dort nichts zu suchen.

Allein für die Diener mußte ich täglich 40 Frcs. ausgeben. Im Uebrigen konnte man mit den Zimmern, dem Essen und der Bedienung zufrieden sein, obschon die Hôtels in Alexandrien nicht so gut sind, wie die in Kairo, da in der Hafenstadt die Passagiere nur ein bis zwei Tage zu bleiben pflegen, wogegen sie in Kairo manchmal Monate lang weilen.

Nur möchte ich für etwaige nach Aegypten Reisende hervorheben, daß es dort eine Reihe guter Hôtels giebt, von denen 2 ersten Ranges, daß Kaffeehäuser und Restaurationen in großer Anzahl vorhanden sind, ja daß es sogar viele deutsche Bierstuben giebt, wo Wiener Bier verzapft wird. In der Stadt Alexander des Großen, des Ptolemäus Philadelphus, deutsches Bier von deutschen Jungfrauen geschenkt!

Rudolf: Sage, was du willst, Arthur es hilft nichts, gar nichts. Es ist das Beste, man nimmt das Leben leicht. Ich habe es versucht, war ernst was war die Folge? Konnte während der ganzen Nacht kein Auge schließen. In der unbehaglichsten Stimmung verlasse ich endlich heute früh mein Zimmer, um im Freien Trost, Zerstreuung zu suchen, und nehme gerade, als ich dort auf der Brücke stehe, meine beste Trösterin, meine Cigarre, aus der Tasche, mache Feuer und stecke in Gedanken das Feuer statt der Cigarre in den Mund. Nicht allein, daß ich vor Schmerz laut aufschreien mochte, von den Fenstern des Hotels muß ich noch das laute Gelächter dazu vernehmen. Mein Gesicht muß im Momente wohl recht komisch gewesen sein, ich hätte gerne selber mitgelacht, wenn es nur nicht meiner Zunge begegnet wäre.

Auch die Hôtels in Cannes waren damals einfacher als jetzt, dessen ungeachtet es dem Erlanger Professor Heinrich Schubert im Jahre 1822 in einem derselben sehr behagte. Er und »die gute Hausfrau« waren zu Fuß über das Esterel acht Stunden lang bis nach Cannes gewandert und kamen dort recht ermüdet in den heißen Mittagsstunden an.

Die großen Semmeringhotels eröffneten ihre Betriebe überhaupt nicht mehr und viele Hotels im Salzkammergut und Tirol sahen sich mitten im Sommer genötigt, zu sperren und ihr Personal zu entlassen.

Schliesslich erhielt man Bier auch in den Hotels und Gasthöfen, wenn auch deren Betriebsvereinigung mit der Restauration wohl noch nicht so allgemein geworden war, wie heute. In den Konditoreien dagegen, die gegenwärtig fast sämtlich Bier führen, manche sogar »vom Fass«, scheint man bis in die vierziger Jahre hinein kein Bier erhalten zu haben.

Zu ihrem Erstaunen widersprach der von Geld durch die Not wieder ganz bezauberte Voß kaum. Es war umsonst. Denn bald kam die Nachricht, daß ein Semjimbeschluß die Ausfuhr von Geld aus dem annektierten Gebiet verboten habe. Das zertrümmerte Voß. An Rückkehr war nicht zu denken. Er wäre eher vom Dach des Hotels gesprungen. Wahrscheinlich hätte man sie ihm nicht einmal erlaubt.

Genau so großartig, wie er knapp am Hunger lebend die Erzlager seiner Provinz den internationalen Industriekapitänen vor die Füße schmiß, genau so vergaß er, von welchem Geld er überhaupt lebte, als er seinen besten Helfer barbarisch traktierte. Es gelang allerdings, ihn zu einer Aussprache mit St. Goar zu bringen. Sie fand im Salon des Hotels statt und St.

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zähneklappernd

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