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Aktualisiert: 17. Juni 2025
In den Hotels unsrer Zeit findet man manche Annehmlichkeiten, welche im siebzehnten Jahrhundert in Hampton Court und Whitehall unbekannt waren. Im Ganzen genommen aber ist soviel gewiß, daß die Verbesserung unserer Gasthöfe mit den Verbesserungen unserer Straßen und unserer Beförderungsmittel keineswegs gleichen Schritt gehalten hat.
Er sah, er traf ihn überall: in den unteren Räumen des Hotels, auf den kühlenden Wasserfahrten zur Stadt und von dort zurück, im Gepränge des Platzes selbst und oft noch zwischenein auf Wegen und Stegen, wenn der Zufall ein Übriges tat.
Der Preis betrug 13 Mark pro Tag, wobei, wie gewöhnlich in amerikanischen Hotels, die 3 Mahlzeiten eingerechnet sind, mag man nun daran teil nehmen oder nicht. Nach der Karte kann man nichts haben. Der Boden schwankt unter den Füßen, dabei ein Getöse wie in einer Fabrik. Ueberall an den Wänden ist Schwefel abgesetzt; auch Asbest sah ich.
Ausserdem giebt es gute Clubs oder andere Vereinigungsorte, in welche jeder Fremde durch seinen Consul sich einführen lassen kann. Die Hotels, das Imperial-Hotel als erstes, lassen alle viel zu wünschen übrig.
Und aus einem hastigen Hin und Her, aus zornigen Fragen und betretenen Antworten kommt zu Tage, daß der Koffer, schon im Gepäckbeförderungs-Amt des Hotels »Excelsior« zusammen mit anderer, fremder Bagage, in völlig falsche Richtung geleitet wurde. Aschenbach hatte Mühe, die Miene zu bewahren, die unter diesen Umständen einzig begreiflich war.
Die Baronin hatte Peter Hase zum Mittagessen eingeladen, damit er ihre Tochter kennenlerne. Das Diner fand in einem kleinen, behaglichen Salon ihres Hotels statt, dessen in Weiß, Schwarz und Gold gehaltene Wände mit Blumenbüschen von ausschweifender Pracht geflammt waren. Die Baronin teilte ihrem Gaste lächelnd mit, daß er ihrer Tochter noch in jeder Beziehung unbekannt sei.
„Oh!“ machte Guste, von dem Gefunkel auf seiner Brust entrückt in höheren Glanz. „Bist – du – das – Diederich?“ Herr und Frau Doktor Heßling aus Netzig sahen einander stumm an im Lift des Züricher Hotels, denn man fuhr sie in den vierten Stock. Dies war das Ergebnis des Blickes, den der Geschäftsführer schnell und schonend über sie hingeführt hatte.
Bluntschli: Hotels! Unsinn! Nicola [sie verliebt anlächelnd]: Den ganzen Nachmittag habe ich mich umsonst bemüht, dich allein anzutreffen, mein Schatz. [Sein Gesichtsausdruck verändert sich, als er ihren Arm bemerkt.] Was ist das für eine neue Mode, deine
Unter dem Widerschein des unermeßlichen Wassers funkelten die Fenster der Strandhäuser zärtlich auf. Unablässig brüllte das Meer, warf sich gegen die Steindämme und legte sich platt hin. Sie drängte sich gewandt durch die geschmückte Menge, schlüpfte in das Vestibül des Hotels. Der Portier gab ihr das Telegramm; er erzählte, der Herr sei vor einem Jahr etwa verunglückt auf einer Segelpartie.
Von dem Korridor, an dem es gelegen war, konnte man über eine Nebentreppe zu dem Seiteneingang des Hotels und von dort, ohne ein Zimmer zu berühren, in die Glasveranda gelangen.
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