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Aktualisiert: 17. Juni 2025


In einem großen Zimmer des Hotels zur Sonne in St. Dizier waren dreißig bis vierzig von den hannöverschen Emigranten versammelt, theils ganz junge Männer, theils ältere Leute, deren Mienen und Haltung man die gedienten Militairs ansah.

Es ist gut, daß Sie nicht noch ein paar Tage gezögert haben, diese Woche ist die Familie noch beisammen in Berlin. Ich habe die Adresse des Hotels und ich will sie Ihnen auch mitteilen, Herr Pfäffling. Wenn ich Ihnen raten darf, schreiben Sie unverzüglich.

Eine Villa neben die andere zu bauen, ein Logierhaus wie das andere, alles in zimperlich geordneten Gärten, wo man kaum einen Fuß hineinzusetzen wagt wie in die gute Stube einer peinlichen, eitlen Hausfrau, das sollte uns gewiß nicht einfallen, ganz abgesehen von Basaren, Hotels, Restaurants, Plätzen und Straßen großstädtischer Art.

Der Botaniker Horseshoe schrieb auf einer Schreibmaschine im Lesesaal des Hotels seinen letzten botanischen Bericht für die Kalkutta-Times, und Esthe sagte über die Schulter ihrem Vater, daß sie noch eine Radtour um den Maidan machen würde.

Bereits eine Viertelstunde standen die beiden Herren hier, von Zeit zu Zeit einige Worte mit einander wechselnd und oft ungeduldig durch die Thür nach dem Vorhof hinaus blickend, zu welchem wenige Stufen hinabführten. Endlich fuhr ein einfaches Coupé mit dunkler Livrée durch das Gitterthor in den Hof und hielt vor dem Haupteingang des Hotels.

Denken wir uns zwei mit Segeltuch überspannte Bretterhäuschen, die zugleich als Wohnstätte und als Geschäftslocal dienen, einige auf der Erde ausgebreitete Ziegen- und Schaffelle und wir haben ein Bild der äußeren und inneren Ausstattung des sogenannten Hotels.

Diesmal stand die große Flügeltüre des untern Saales weit offen, Tapezierer waren beschäftigt, die Wände zu dekorieren, der Besitzer des Hotels stand mitten unter den Handwerksleuten und erteilte ruhig und bestimmt seine Befehle. "Das ist auch ein General," dachte Herr Pfäffling, nachdem er einige Augenblicke zugesehen hatte. Große Tätigkeit herrschte in den untern Räumen.

Sehr häufig sieht man vorn auf der Stirn kleine Löckchen glatt angeklebt mit Pomade, ein entsetzlich schlechter Geschmack. Alles dies gilt nur von der vornehmen Welt, das Volk ist in dieser Beziehung vernünftiger. Mein Zimmer in der Bel-Etage des Hôtels von Brindisi ging auf den Hafen, und wenn auch keine großartige Aussicht geboten ist, so hat man doch immer ein belebtes Bild.

Schweigend gingen die beiden weiter, und immer lag Carlos Hand auf dem Arm des Blinden. Sie gingen an dem Park des Hotels vorüber, und Carlo sah auf der Terrasse Gäste in lichten Sommergewändern sitzen und frühstücken. »Wo willst du rastenfragte Carlo. »Nun, im ›Adler‹, wie immerAls sie bei dem kleinen Wirtshause am Ende des Dorfes angelangt waren, kehrten sie ein.

Ich weiß nicht, ob sie mich haßt, aber es mag sein, daß dies ihre Liebe ist. Die Syrakusanerin läßt den Schlitten voraus fahren, Schellen klirren sacht, hell. Wir kommen auf den Pfad, wo die Angehörigen eines religiösen Hotels, mondäne Nonnen, an uns vorüberstreichen.

Wort des Tages

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