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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ich war überzeugt, daß es nicht der Dunst von gebratenen Ratten war, der zu uns herüberdrang, sondern der Geruch gerösteter Hindus. Der gutmütige Sergeant hatte mir nicht die ganze schreckliche Wahrheit sagen wollen ...
Der eine, ein junger Leutnant, starb gleich darauf; der andere, ein Sergeant, war schwer an Arm und Bein verwundet. Aus den Papieren des Offiziers ging hervor, daß er den Namen Stokes trug und dem Royal Munster 2. Füsilier-Regiment angehörte. Er war sehr gut angezogen, und sein vom Tode verkrampftes Gesicht war intelligent und energisch geschnitten.
Die Abneigung zwischen den beiden blieb eine dauernde; sie haßten einander bis zur Todesstunde, und Friedrich nannte Georg nicht anders als: mein Bruder, der Tanzmeister, während Georg seinerseits: mein Bruder, der Sergeant, sagte. Die Personen, die mit dem Prinzen zu tun bekamen, hatten einen schlimmen Stand mit ihm.
Sergeant Greifenberg, der Lehrer von die Lehrers, wußte selbst die einfachsten Dinge für die gescheitesten Köpfe unklar zu machen, und wenn er über das Schloß des Infanteriegewehres Modell 71 instruierte, dann hätte der Erfinder des Schlosses, wenn er zugehört hätte, seine eigene Erfindung nicht mehr verstanden.
=Rudolf erst allein, dann Sergeant.= Nimm das Leben leicht, Nimm das Leben leicht; Nimm es leicht, Nimm es leicht! Tra-la-ra'-la-ra. Tra-la'-la. La-l la'-la La-la'. Sergeant: Ich bedauere, Sie stören zu müssen in Ihrem guten Humor! Rudolf: Und Sie wünschen? Sergeant: Ich wünsche nichts ich befehle. Rudolf: Oho Sergeant: befehle Ihnen, mir zu folgen. Rudolf: Dazu verspüre ich durchaus keine Lust.
Alles auf einmal zu transportieren war jedoch unmöglich, daher sollten der Sergeant Duni und ein Schutzsoldat Bajan mit einigen kranken und auf der Reise verwundeten Kajan beim Reis zurückbleiben und später vom pangkalan Howong aus abgeholt werden. Am ersten Tage begegneten wir Bungan Dajak, die auf der Reise nach Putus Sibau begriffen waren.
Maßloses Staunen erfaßte den Grafen, aber aus dem Soldatenhaufen heraus schrie jetzt ein bärtiger Sergeant: #Morbleu! Sacre bleu!
Er erzaehlte, auf des Maedchens Bitte, mehrere Zuege der in dieser Stadt ausgebrochenen Empoerung; wie zur Zeit der Mitternacht, da alles geschlafen, auf ein verraeterisch gegebenes Zeichen, das Gemetzel der Schwarzen gegen die Weissen losgegangen waere; wie der Chef der Negern, ein Sergeant bei dem franzoesischen Pionierkorps, die Bosheit gehabt, sogleich alle Schiffe im Hafen in Brand zu stecken, um den Weissen die Flucht nach Europa abzuschneiden; wie die Familie kaum Zeit gehabt, sich mit einigen Habseligkeiten vor die Tore der Stadt zu retten, und wie ihr, bei dem gleichzeitigen Auflodern der Empoerung in allen Kuestenplaetzen, nichts uebrig geblieben waere, als mitHuelfe zweier Maulesel, die sie aufgetrieben, den Weg quer durch das ganze Land nach Port au Prince einzuschlagen, das allein noch, von einem starken franzoesischen Heere beschuetzt, der ueberhand nehmenden Macht der Negern in diesem Augenblick Widerstand leiste.
»`Mit wem von Ihnen kann ich Rücksprache nehmen´, frage ich höflich, `meine Herren?´ Nun, man fängt an zu lachen und ruft: `Mit uns allen, Papa!´ Dann aber tritt einer vor und präsentiert sich, ein Mensch, der lang ist wie ein Baum, mit einem schwarz gewichsten Schnauzbart und großen roten Händen, die aus den betreßten Aufschlägen heraussehen. `Lenoir´, sagt er und salutiert mit der Linken, denn in der Rechten hält er ein Bündel von fünf oder sechs silbernen Löffeln, `Lenoir, Sergeant.
Der Leutnant fragt den Sergeanten, warum nicht gesungen würde; der Sergeant giebt einigen Unteroffizieren freundschaftliche Rippenstöße und diese fluchen leise in die Sektionen hinein und kommandieren das Lied: Der Feind, der kommt von Frankreich her. Aber kaum begonnen, ersterben die unwillig hingemurmelten Laute wieder und der Leutnant verzichtet für heute auf den Gesang.
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