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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Die Masse folgt als willenlose Herde auf den Fersen. Beim Aufeinanderprall springen die Kämpfer hin und her, um den vernichtenden Würfen auszuweichen und stoßen dabei auf die Nachdrängenden. Nur die vordersten übersehen die Lage; weiter hinten bricht unter der im engen Graben zusammengekeilten Menge wilde Panik aus.

Was er doch alles spricht, dachte Caspar, der kaum zu folgen vermochte. Der nächste Gedanke Stanhopes war, Caspar habe vielleicht eine geheime Verbindung und von daher Lehre und Ermunterung empfangen, denn er sah wohl, und mit Angst nahm er es wahr, daß er nicht mehr das willenlose Geschöpf von ehedem vor sich hatte.

So mit einfach ‚Mahlzeit‘, wenn es um mein Leben geht! Ich bin nicht mehr der willenlose Mensch, der ich im Mai war. Ich wehre mich meiner Haut. Und da muß ich Ihnen sagen, daß Ihr Sanatorium eine Mördergrube ist.“ „I, der Dauz!“ „Jawohl, Dauz! Ich werde Sie schon bedauzen! Wissen Sie, wer der neue Kurgast auf dem Forellenhof ist, der sich Fritz Steiner nennt?“ „Nein!“

»Kommen Sie mit mir, Lisawetaredete Maria der noch immer Knienden zu; »niemand wird Ihnen etwas zuleide tunSie richtete die Willenlose auf, lieh ihr den Arm zur Stütze und führte sie durch ein Spalier von Gaffern in den Korridor und dann weiter zum Lift, in den sie sie sanft hineinschob. Oben angelangt, mußte sie die verfallen vor sich hin Brütende mit Gewalt von ihrem Sitz ziehen.

Für ihn blieb das Volk »mein« Volk!, das Kind, das willenlose, und immer nur waren es »Hetzer« und »Unberufene«, die sich als seine Wortführer aufspielten. Darum galt ihm das Heer, ein durch die Macht der Disziplin in das Stadium der Kindheit zurückgedrängtes Volk , stets als »die einzige Säule, auf der unser Reich bestehtund ein Volksverräter war, wer seine Entwicklung hemmte.

Die ganze Nacht blieb ich auf der Terrasse, eine willenlose Beute der entfesselten, mir unbekannten Leidenschaften, die mit meinem Herzen ihr Spiel trieben wie Wirbelwinde mit einem Blatt. Mein Kamanita war noch am Leben! Er hatte in seiner fernen Heimat von meiner Heirat gehört denn sonst wäre er ja längst gekommen. Wie treulos oder wie erbärmlich schwach mußte ich in seinen Augen sein!

». . . stelle dich nicht wie ein Kindsagte sie, »das weisst du doch, alle Menschen müssen solche Beziehungen zum Tod unterhalten. Der Willenlose hat dort einen gewalttätigen Herrn, der Ehrgeizige neidische Nebenbuhler, der Egoist bösartige Kinder. Du sollst nur eine Geliebte haben, die du mit deinem Blute wärmen musst.

Doch du ranntest unaufhaltsam Frei ins willenlose Netz, So entzweitest du gewaltsam dich mit Sitte, mit Gesetz; Doch zuletzt das höchste Sinnen Gab dem reinen Mut Gewicht, Wolltest Herrliches gewinnen, Aber es gelang dir nicht. Wem gelingt es? Trübe Frage, Der das Schicksal sich vermummt, Wenn am unglückseligsten Tage Blutend alles Volk verstummt.

Zwischen Göttern und Menschen ist wechselseitige Selbständigkeit nötig. Die ersteren dürfen nicht leblose Abstraktionen, die Menschen nicht bloß willenlose Werkzeuge sein. Im Christentum haben die Engel und Genien zu wenig Körper. In Bezug auf die Götterwelt besonders ist der Unterschied künstlicher und ursprünglicher Epen wichtig: so bei Virgil und Homer.

Das ist die Hefe, die den Tag gewinnt Nur um den Tag am Abend zu verlieren, Angrenzend an das Geist- und Willenlose. Der ruft: Auch mir mein Teil, vielmehr das Ganze! Sind wir die Mehrzahl doch, die Staerkern doch, Sind Menschen so wie ihr, uns unser Recht!

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