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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Moanen S' wirklihatte Pepi gefragt. »Alsdann wer' i halt umanandlaufa wie a Heuschreck'nund heimlich hatte er sich gedacht: »Den Buckel steigst ma 'nauf, Medizinlackel, damischerUnd hatte sich auf der Trambahn ein Jahresabonnement genommen.

Nur seien jene des Professors »so viel brav«, während die vom »Pepi« »grad tun, als warns die reinen Grafn«. Der käme auch seltener zu ihnen, der »Pepi«. Er tät schon mögn aber ... »Ja, mein Gott, a Doktor braucht a reichi Frau! No, wia-r-i halt sag!« »Na und der Poldl der Leopold, wollt ich sagen?« »Ja, der PoldlDie Mutteraugen leuchteten.

Wenn der Pepi Bröselmeier einmal einen Entschluß gefaßt hat, dann wird er auch ausgeführt. Und wenn sich gleich der ganze »Augustiner« auf den Kopf stellt. »... Was #hat# denn das Herrle heutdachte sich Bim einige Tage später und beguckte verurteilend seinen Besitzer. »Was #hat# er denn

Fünf Mark, zehn Mark, ach was, Pepi, sei kein Geizkragen: zwanzig Mark, jawohl, zwanzig Markln! Der Pepi war ganz begeistert. Und er ist gleich Mitglied vom Verein für die Sanitätshunde geworden.

»Gnä Herr, Zeit is! I vasam sunst mei bstöllte Fuahr!« »Gleich! Gleich! Welchen Müller, fragen Sie? Ja, mein Gott! Sie kennen ihn ja doch nit!« »No, sagn können Sies ja doh! Dös kost ja nix! I kenn nämli an Josef Müller.« »Der, den ich meine, hat eine Menge Kinder: Rudi, Pepi, Poldl, Gustl, Franzl und ein Mäderl, Mizzi heißts

Aber die #Dackelin# wurde an der Leine geführt, Bim wurde an der Leine geführt nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was sie litten. Es war ein heller, sonniger Herbsttag und immer wieder frug Herr Pepi seinen Dackel: »Hörst, wie d' Amseln pfeif'n? Hörst asund immer wieder antwortete Bim in Gedanken: »Heut hat's ihn derwischt! Ganz narret is er heut!

»Du, Pepi, da mußt schon in dein' Beutel langen und ein Büllett kaufenhatte einer seiner Stammtischkumpane gesagt und ihm gleich ein Drei-Mark-Büllett hingelangt. »Es ist zum Besten von die Verwundeten! In die "Vier Jahreszeiten"! Mit einem extra-igen Programm! Also ruckst halt raus mit dei'm TalerWas war da zu machen?

Ich glaubte schon nicht mehr, daß ich daran komme, aber Loisl zog seinen Schwanz aus der Dutelpresse heraus und fragte: »Also soll ich jetzt die Pepi nehmen

So lebten Bim als Gebieter und Herr Bröselmeier als folgsamer Untergebener friedlich zusammen bis der Weltkrieg auch diese Harmonie zweier schöner Seelen jäh zu zerstören drohte. Der Krieg. Anfangs fand ihn Pepi Bröselmeier ganz schön. Er hielt es für ganz in der Ordnung, daß sich andere Leute totschießen ließen, damit er ruhig seinen Frühschoppen weiter trinken konnte.

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