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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ein so grauenvolles Schauspiel sollte denn auch seiner würdig schließen: der König und sein Generalstab ritt von weiten her, hielt an der Brücke eine Zeitlang still, als wenn er sich's noch einmal übersehen und überdenken wollte, zog dann aber am Ende den Weg aller der Seinen. Eben so erschien der Herzog von Braunschweig an der andern Brücke, zauderte und ritt herüber.

MEPHISTOPHELES: Wenn dir's beliebt, so bin ich auch bereit, Dir zur Gesellschaft hier zu bleiben; Doch mit Bedingnis, dir die Zeit Durch meine Künste würdig zu vertreiben. FAUST: Ich seh es gern, das steht dir frei; Nur daß die Kunst gefällig sei! MEPHISTOPHELES: Du wirst, mein Freund, für deine Sinnen In dieser Stunde mehr gewinnen Als in des Jahres Einerlei.

Ihr Bruder, der Leutnant, würde Guste, von den Soupers bei ihrer Mutter her, wenigstens einen Besuch geschuldet haben, aber nur der zweite Stock des Heßlingschen Hauses ward von ihm für würdig befunden, es war nachgerade auffallend.... Ihre gesellschaftlichen Erfolge behüteten Emmi freilich nicht vor Tagen großer Niedergeschlagenheit; dann verließ sie ihr Zimmer nicht einmal zu den Mahlzeiten, die gemeinsam waren.

Und als er damit fertig war, schritt er mit Weihe zur Türe, sah noch einmal zurück und sagte geheimnisvoll, den Zeigefinger würdig erhoben: »Gögön das Fübör, gögön das FübörDer violette Tod Der Tibetaner schwieg. Die magere Gestalt stand noch eine Zeitlang aufrecht und unbeweglich, dann verschwand sie im Dschungel.

Seine Weisungen an die Unterhändler fand Maltzan »ausgezeichnet durch naive Unwissenheit und despotischen Ton, der Feder eines Rabener würdig«.

Es war jener junge Mann, dessen anziehende Unterhaltung, dessen angenehme Persönlichkeit mir damals ein so große Interesse eingeflößt hatten. Er war es, der uns damals ein Abenteuer aus seinem Leben erzählt hatte, das ich für würdig fand, bei der Beschreibung jenes Abends mit aufzuzeichnen. Ob ihn wohl die Liebe zu jener jungen Dame noch einmal in die heilige Stadt gezogen hatte?

»Wenn Sie mich ihrer für würdig halten«, sagte Kanti. »Sie meinen Sudhafragte der Alte noch einmal. »Ja«, war die Antwort. »Aber wollen Sie sie nicht erst sehen und mit ihr sprechenKanti verschwieg, daß er sie schon gesehen hatte, und sagte: »O, das wird bei der Hochzeit geschehen, im Augenblick der glückverheißenden Schau

O! euer Verdienst redet laut, und ich würde ungerecht gegen dasselbe seyn, wenn ich es in den Kerker meines eignen Busens einschliessen wollte; da es würdig ist, mit Buchstaben von Erzt gegen den Zahn der Zeit und den Rost der Vergessenheit gesichert zu werden.

Ohne Aufenthalt rückte Alexander auf der Straße von Nautaka vor. Während dieser Zeit hatte das Schicksal des Bessos eine Wendung genommen, wie sie seines Verbrechens und seiner Ohnmacht würdig war.

Nein, wahrhaftig, und hielte den für einen Mann der seines Plazes nicht würdig wäre, der solche Dinge thun wollte Gut Der Himmel ist über uns alle; und es ist nun schon einmal so, daß die einen selig werden, und die andern nicht selig werden. Jago. Das ist wahr, Herr Lieutenant. Cassio. Jago. Und ich auch, Lieutenant. Cassio. Schon gut, aber, mit eurer Erlaubniß, nicht vor mir.

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