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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Herr, ich komme aus einem fernen Lande, zu welchem ich wohl nicht wieder zurückkehren werde. Hältst du mich für würdig, so nimm mich unter die Deinen auf.« »Ein Ateïbeh willst du werden? Was sagt dein Herr dazu?« »Er ist damit einverstanden. Nicht wahr, Sihdi?« »Janahm ich das Wort. »Ich vereinige meinen Wunsch mit dem seinigen

"An dein weites Gewissen will ich zunächst reden und wenn es nicht ein bischen enger dadurch wird, dann sollst Du einen Theil der Belohnung empfangen, deren Du Dich würdig gemacht, ohne daß dieselbe auf Erden Dir bisher zu Theil wurde." "Gelt, Du hast die Tochter des Gestellmachers, die Brigitte, vergessen?"

Am nächsten Tage ging ich im Laufe des Vormittages zu einer Stunde, an welcher ich meinen Gastfreund weniger beschäftigt wußte, in gewähltem Anzuge in seine Stube und dankte ihm innig für das Vertrauen, welches er mir geschenkt habe, und für die Achtung, welche er mir dadurch erweise, daß er mich würdig erachte, Nataliens Gatte zu werden.

Doch welcher Fürsten königliche Töchter Erblühen denn an dieses Landes Grenzen, Davon ich Kunde nie vernahm? denn nicht Unwürdig wählen konnten meine Söhne! Don Manuel. Nur heute, Mutter, fordre nicht, den Schleier Hinwegzuheben, der mein Glück bedeckt. Es kommt der Tag, der Alles lösen wird, Am besten mag die Braut sich selbst verkünden, Deß sei gewiß, du wirst sie würdig finden. Isabella.

Glückseligkeit also, in dem genauen Ebenmaße mit der Sittlichkeit der vernünftigen Wesen, dadurch sie derselben würdig sind, macht allein das höchste Gut einer Welt aus, darin wir uns nach den Vorschriften der reinen aber praktischen Vernunft durchaus versetzen müssen, und welche freilich nur eine intelligible Welt ist, da die Sinnenwelt uns von der Natur der Dinge dergleichen systematische Einheit der Zwecke nicht verheißt, deren Realität auch auf nichts anders gegründet werden kann, als auf die Voraussetzung eines höchsten ursprünglichen Guts, da selbständige Vernunft, mit aller Zulänglichkeit einer obersten Ursache ausgerüstet, nach der vollkommensten Zweckmäßigkeit die allgemeine, obgleich in der Sinnenwelt uns sehr verborgene Ordnung der Dinge gründet, erhält und vollführt.

Oh! das ist ganz was anders das ist schwarz, Schwarz, wie die Hölle! Wallenstein. Gleich heißt ihr alles schändlich oder würdig, Bös oder gut und was die Einbildung Phantastisch schleppt in diesen dunkeln Namen, Das bürdet sie den Sachen auf und Wesen. Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.

Ich gedachte dabei meines guten Vaters in Ehren, der nichts Besseres wußte, als von diesen Dingen zu erzählen. Wird mir's nicht auch so gehen? Alles, was mich umgibt, ist würdig, ein großes respektables Werk versammelter Menschenkraft, ein herrliches Monument, nicht eines Gebieters, sondern eines Volks.

Ich bin so zufrieden, das Leben ist doch ganz schön. Morgen kommt Werner. Heute will ich alles schön sauber machen, damit unser kleines Reich würdig ist, seinen Herrn aufzunehmen. Wenn das Wetter schön ist, werde ich an den Hafen gehen, um das Schiff hereinkommen zu sehen. Pit geht mit. Was Werner wohl sagen wird über meinen kleinen Freund? Noch eine Nacht, dann ist er bei mir.

Glaubt ihr, daß ich nicht würdig bin dazu?« »Du schwärmstsagte Anna nach einem langen Stillschweigen fast unwillig. Daumer zuckte lächelnd die Achseln.

Es hieß: der Mann ist toll, Er weiß noch nicht einmahl wie man recht leben soll. Die Zeit ist nicht mehr hier, die ehedem gewesen, Denn was wir hier und da in alten Büchern lesen, Das geht bey uns nicht an. Die Zeiten sind jezt neu, Da man nicht lange fragt, ob jemand würdig sey.

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