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Wir wurden nach zweien jeweils von den Nachbarn wegen Ungeheuerlichkeiten erledigt oder schlugen uns nach dreien heulend, lachend selbst die Schädel ein. Als Ihr von den Terrassen Eurer Träume herunterkamt, den neuen Menschheitstag zu grüßen und empfangen, waren die Stufen zerschlagen und die Röte über den Seen kam durch den verwilderten Park nicht herauf.

Als er sein umfangreiches Werk veröffentlichte, fand das Publikum darin eine solche Menge von ungewöhnlichen Nachrichten, Uebertreibungen und Ungeheuerlichkeiten, daß man den Reisenden kurzweg für einen Lügner erklärte.

Das Abendrot ging durch die Wiesendämpfe, färbte die Zedernstämme rot, die Scharen der grauen, moosigen Steinlaternen braun wie Kupfer. Das Abendrot beruhigte die Frau und gab ihr wieder den Glauben an inbrünstige Ungeheuerlichkeiten. Sie lächelte und fühlte sich rot durchtränkt von dem abenteuerlichen Licht und sagte ganz einfach: »Die Blitze haben gelogen.

Das sind Ungeheuerlichkeiten, die vollkommen würdig sind dieser zivilisirten Ordnung, welche stolz auf ihre Weisheit und ihre Wissenschaft ist. Aber wenn man einem schönen Mädchen, um den Preis, ihre Keuschheit zu bewahren, eine Vergeltung in Aussicht stellt, ist diese ihr gewiß?

Und so taucht langsam hervor, Ungeheuerlichkeiten. Breite dich aus, Schauder. Furchtbarkeiten, tretet heran, amüsiert mich. Sie wird nie wieder gesunden. Ich zitterte, aber vor Weh. Wenn es nicht möglich ist, zart zu sein, so ist es erlaubt, zum Tier zu werden. Ich will die Güte zur Welt hinauspeitschen. Los. Vorwärts. Hermann! Ich muß schlemmen.

Dazu sah er ihn noch zu sehr aus der Perspektive von unterhalb des Katheders; hatte es zu schwer, sich Ungeheuerlichkeiten als ganz wirklich vorzustellen, geschehen an dem, der ihm blöde Pfuschereien über die Jungfrau von Orleans zudiktiert hatte.

Der Stabsarzt schneidet und denkt: >Krieg<. Er denkt: >Dieses Wort »Krieg« offenbart den gedankenlosen Menschen nicht den billionsten Teil von der unmeßbaren Menge Ungeheuerlichkeiten, die mit dem Worte »Krieg« bezeichnet werden . . . Das Wort selbst ist schwach wie der Atemzug eines Säuglings; und verglichen mit dem Inhalte des Wortes »Krieg«, ist ein Taifun, der Schiffe und Städte und Inseln verschlingt, nur ein Atemzug eines Säuglings . . . »Krieg« ist ein Wort von fünf Buchstaben.

Überdies: On n’est jamais le premier. Ist die Frau besser, die sich vielleicht physisch enthalten hat aus persönlicher Propertät oder Mangel an Gelegenheit, aber ihre Phantasie zu den unnatürlichsten Ungeheuerlichkeiten ausschweifen lässt, als diejenige, die vielleicht an einem hellen Maientage dem süssen Zug der Natur gefolgt ist, ohne zu rechnen und zu moralisieren?

Selbst in der Sprache der älteren Tragödie war ihm vieles anstössig, mindestens räthselhaft; besonders fand er zu viel Pomp für einfache Verhältnisse, zu viel Tropen und Ungeheuerlichkeiten für die Schlichtheit der Charaktere. So sass er, unruhig grübelnd, im Theater, und er, der Zuschauer, gestand sich, dass er seine grossen Vorgänger nicht verstehe.

Der organisierte Arbeiter unserer Zeit wird sich bei dem Lesen solcher Vorgänge fragen, wie denn dergleichen möglich gewesen sei und ob denn nicht die ungeheure Mehrheit der Mitglieder des Vereins sich wie ein Mann erhob und gegen solche Ungeheuerlichkeiten protestierte, den Urheber derselben aber sofort von seinem Posten entfernte? Von alledem keine Spur.