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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Ich ging an einem schönen Frühlingsvormittag die Amalienstrasse hinunter und sah jemanden die Freitreppe der Akademie herabsteigen, der von weitem beinahe den Eindruck eines italienischen Modells machte. Als ich näher kam, war er es wahrhaftig.

Und hinterher wäre die glatte Antwort gekommen, ohne vorausgegangene Anrufung des Ehrenrates wäre der Auftrag nicht auszuführen. Da gab es also nichts als warten. Und es gereute ihn fast, daß er auf der Freitreppe des Kalinzinner Schlosses in vornehmer Gesinnung mit seinen Absichten hinter dem Berge gehalten hatte. Im Flur seines Häuschens empfing ihn der Bursche.

Eine monumentale Freitreppe von sechzig Stufen, in drei Absätze gegliedert, führte hinauf. Um den Tempel waren breite Terrassen, die den Eindruck einer mächtigen Befestigung erweckten. Der Tempel war das allenthalben sichtbare Wahrzeichen der Stadt, der Sankt Peter Karthagos. Seite 10.

Wenn Karl wieder ging, gab sie ihm jedesmal das Geleit bis zur ersten Stufe der Freitreppe. War sein Pferd noch nicht vorgeführt, dann wartete sie mit. Sie hatten schon Abschied voneinander genommen, und so sprachen sie nicht mehr. Wenn es sehr windig war, kam ihr flaumiges Haar im Nacken in wehenden Wirrwarr, oder die Schürzenbänder begannen ihr um die Hüften zu flattern. Einmal war Tauwetter.

Der Presi sah, auf der Freitreppe stehend, den beiden nach. Er wollte sich wegen der kühnen Bergbesteigung in einen großen Zorn auf Josi Blatter hineinreden, aber es gelang ihm nicht, der Mut des Burschen zwang ihn zu heimlicher Hochachtung vor ihm und er dachte an das Wort der Frau Cresenz: »Das ist einer, der euch allen in St. Peter über den Kopf wächster dachte an Binia und seufzte.

Häufig sah sie sich um, vorsichtig blickte sie sogar in die Statuennischen: – alles war leer, kein Lauscher folgte diesmal ihren Tritten. So erreichte sie unbeobachtet die Plattform der Freitreppe, die Palast und Garten verband und weiten Ausblick über diesen hin gewährte. Scharf überschaute sie den nächsten Weg, der zum Venustempel führte. Der Weg war frei.

Aber er nahm den Weg nicht durch die Küche, sondern stieg mit wuchtigen Schritten die Freitreppe hinauf und ging in den Flur hinein. Es war kaum fünf Uhr, und außer der alten Haushälterin war noch niemand auf. Sie hörte jemand nach der Türklinke tasten und trat ängstlich näher, um zu öffnen. »Was in aller Welt, der lange Bengt! Was ist denn mit dir los, daß du durch den Haupteingang hereinkommst

Die beiden Männer trennten sich und als Herr Pfäffling das Zentralhotel verließ, dessen schöne Freitreppe er nun vielleicht zum letztenmal überschritten hatte, wandte er sich unwillkürlich und warf noch einmal einen Blick auf diesen Ort des Luxus und des Wohllebens zurück.

Wenn aber der große Bock diese Absicht gehabt hatte, dann änderte er sie jedenfalls, denn als er an der Freitreppe des Wohnhauses vorüberkam, sah er, daß der, der zuletzt herausgeeilt war, um ihn fortzujagen, die Haustür offen stehen gelassen hatte.

Die Rednerbühne war auf der Freitreppe des großen Gewächshauses errichtet, und der Rabe setzte den Jungen auf das Dach des Treibhauses. Da saß er in aller Ruhe und konnte alles ganz behaglich sehen und hören. Der alte Herr auf der Rednerbühne sagte, das beste im Leben sei, jung zu sein und in Uppsala studieren zu dürfen.

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