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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Wenn Karl wieder ging, gab sie ihm jedesmal das Geleit bis zur ersten Stufe der Freitreppe. War sein Pferd noch nicht vorgeführt, dann wartete sie mit. Sie hatten schon Abschied voneinander genommen, und so sprachen sie nicht mehr. Wenn es sehr windig war, kam ihr flaumiges Haar im Nacken in wehenden Wirrwarr, oder die Schürzenbänder begannen ihr um die Hüften zu flattern. Einmal war Tauwetter.
Der große Ozean lullte mit seiner ewig gleichen Melodie die Insel in Schlaf, während die weißen Hände seiner Wellen sanft und weich über ihre Stirn strichen. Der weite Himmel breitete sein azurnes, flaumiges Gefieder schützend über die Insel wie die Schwingen einer brütenden Vogelmutter. Denn am fernen Horizont bezeichnete eine tiefblaue Linie ein anderes Ufer.
Auf dem Balkon, der gegen die Gärten hinauslag, saß Mely und ließ Seifenblasen steigen. Dele saß zu ihren Füßen und blies aus einem Strohhalm emsig mit. Die Sonne schien, und es war gar nicht kalt. Wie ein flaumiges Polster lag der frischgefallene Schnee auf der Einfassung des Balkons.
Wir besuchen die Renntiere, die unter Weidentroddeln ihr flaumiges Geweih blutig reiben, die Polarwölfe, die Silberfüchse, plötzlich schweift unser Blick über die vielen Fjorde bis dahin, wo die schwärmerische Luft des süßesten Frühlings mit der Herbe und dem nackten Granit der Felsen zusammenprallt. Ich verweile eine Sekunde. Als ich mich abwende, bin ich voll Trauer und Verzweiflung.
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