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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Er weinte, als er das tobende Marktgewühl sah, wie jedermann gleich den Ameisen beschäftigt war, in seine dumpfe Wohnung einzutragen, wie keiner sich um den Andern kümmerte, als nur wenn er mit seinem Gewinn zusammenhing, alle durch einander laufend, so empfindungslos, wie Zahlen. Er ging trostlos nach Hause.
Auf einem Esel grau durchritt er weite Städte, Wo schlanke Palmen bauten wieder Tempel kühl. Die Frauen rauschten. Er ward aller Nacht und Bette, Dann Sonnenglanz und buntes Marktgewühl. Nun treibt er wieder mit Gesang und weißen Schafen Durch wirre
Da die Kirmes grade begonnen hatte, so herrschte ein besonders reges Leben auf Straßen und Plätzen. Voller Buden stand der Markt, und das herrliche gothische Rathaus, das Karl der Kühne erbaut hat, schaute verwundert auf all das ungewohnte Treiben herab, das er wohl nur einmal im Jahre zu sehen bekommt. Durch all das Getümmel und Marktgewühl drang bisweilen ein Stück von einer Melodie.
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