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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und darum wirkte auch ein freundliches Wort, ein Lächeln von Edvard weit mehr, als es eigentlich sagen wollte. Es hatte den Sonnenglanz der Gnade, der Vornehmheit. Und Ole streckte die Waffen.
Klara wurde ganz still vor Wonne und Entzücken über alles, was sie sah, und über alle die Aussichten, die ihr aufgegangen waren durch das eben Erlebte. Das große Glück hatte fast nicht Platz in ihrem Herzen, und der Sonnenglanz und Blumenduft dazu überwältigten sie mit einem Wonnegefühl, das sie völlig verstummen machte.
Böcklins Landschaften schienen lebendig geworden: Der Zauberwald und die Felsen, die finsteren Schloßtürme und der weiße Marmorbrunnen verschmolzen mit den schwebenden Gestalten, dem Sonnenglanz und dem Mondlicht zum reinen Rhythmus bewegter Kunst. Die lärmende Straße draußen zerstörte den Traum.
Im Tauwetter, auf der Felsenkuppe nach der See zu, stand im letzten Sonnenglanz ein vierzehnjähriger Junge, ganz in sich versunken. Er blickte gen Westen übers Meer hinaus, er blickte gen Osten, auf die Stadt, den Strand, die mächtigen Berge, hinter denen noch höhere Felsengipfel emporragten. Alles in klarer Luft.
Woher nähme er das Licht, um in die Tiefe des Seelengrundes hineinzublicken wie der Schiffer auf den hellen Grund einer kristallenen Flut im Sonnenglanz?
"Dann haben wir heut Nacht doch was zu trinken; wir müssen nämlich durcharbeiten heut Nacht; wir möchten morgen fertig sein. Wir arbeiten mit. Wollen Sie?" "Wenn der Herr Doktor befehlen." "Und dann darf ich Sie wohl bitten, heute mit uns zu Abend zu essen?" In drei, vier Sätzen sprang Kallem jetzt die Treppe hinauf. Ragni stand im Sonnenglanz draußen auf der Altane. Sie wandte sich nach ihm um.
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. Freude hat mir Gott gegeben! Sehet! wie ein goldner Stern Aus der Hülse, blank und eben, Schält sich der metallne Kern. Von dem Helm zum Kranz Spielts wie Sonnenglanz, Auch des Wappens nette Schilder Loben den erfahrnen Bilder. Herein! herein!
3 Die Söhne der Wüste, magnetisch angezogen Von Hüons Helm, der ihnen im Sonnenglanz Entgegen blitzt, als wär' er ganz Karfunkel und Rubin, sie kommen mit Pfeil und Bogen, Den Säbel gezückt, in Sturm heran geflogen. Ein Mann zu Fuß, ein Mann zu Pferd Scheint ihnen kaum des Angriffs werth; Allein sie fanden sich betrogen.
Und sie wußte auch, was die Kinder nicht ahnten und ahnen sollten: daß oft an ihrer bescheidenen Heimstatt Tür der Frau Sorge ungestümere Schwester pochte: die Not. Ein Glücksfall brachte mit einem Male Sonnenglanz in das nebelumflorte Sorgenleben des kleinen kindergesegneten Beamten. Schier betäubt war er von der Größe und Plötzlichkeit dieses Glücks.
Und wie dieser Sonnenglanz, so schien der Glanz der Poesie die ganze Erscheinung zu umstrahlen, jede ihrer Bewegungen zu begleiten und jeden träumerischen Blick aus diesen dunkelblauen Augen, die, in weiches Sinnen versunken, über die Stadt und das Meer hinschweiften. »Dunkelmeeresblau« hatte diese Augen Piso, der Dichter, genannt. –
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