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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Nun aber öffnete sich plötzlich der purpurfarbichte Sammetkelch einer Kaktusblüthe und zwischen den weißseidenen Staubfäden schwebte eine feine Jungfer mit Schmetterlingsflügeln hervor an die Seite des Wappens hin; in der einen Hand hatte sie eine Zwiebelpflanze, mit der sie die Nase des Glücklichen berührte, in der andern trug sie eine antike Lampe, womit sie das Wappen beleuchtete.
Kaum ward er der Lilien des Wappens von Frankreich ansichtig, da sprang er voll Wut auf, packte den Unbekannten beim Bart, schleifte ihn daran hin und her und rief dabei: »Ist das ein Brief des Herrn van Lonchijn, Ihr Verräter? Nein, es ist ein Brief des Kastellans van Lens, und Ihr seid ein Spion. Ihr sollt eines bitteren Todes sterben, Ihr Bösewicht!«
Er nannte sie Psyche. An der andern Seite des Wappens erschien ein Grenadier, der das Gewehr präsentirte.
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. Freude hat mir Gott gegeben! Sehet! wie ein goldner Stern Aus der Hülse, blank und eben, Schält sich der metallne Kern. Von dem Helm zum Kranz Spielts wie Sonnenglanz, Auch des Wappens nette Schilder Loben den erfahrnen Bilder. Herein! herein!
Was ist das, Herr Major? Die Sprache meines Herzens meines Wappens und dieses Degens. Lady. Diesen Degen gab Ihnen der Fürst. Ferdinand. Der Staat gab mir ihn durch die Hand des Fürsten mein Herz Gott mein Wappen ein halbes Jahrtausend. Lady. Kann der Herzog Gesetze der Menschheit verdrehen, oder Handlungen münzen wie seine Dreier?
Der schwarze Ritter. Ich reite stumm aus dem Turnier, Ich trage aller Siege Namen. Ich neige mich vor dem Balkon der Damen Tief. Aber keine winkt nach mir. Ich singe zu der Harfe Ton, Aus der die tiefen Laute steigen. Alle Harfner lauschen und schweigen, Aber die holden Frauen sind entflohn. In meines Wappens schwarzem Feld Sind hundert Kränze aufgehangen, Die gold von hundert Siegen prangen.
Da steh ich nun in der Welt und geh in die Welt immer tiefer hinein und habe mein Glück und habe mein Weh und habe jedes allein. Und bin doch manch eines Erbe. Mit drei Zweigen hat mein Geschlecht geblüht auf sieben Schlössern im Wald und wurde seines Wappens müd und war schon viel zu alt; und was sie mir ließen und was ich erwerbe zum alten Besitze, ist heimatlos.
Jetzt hatte man es wieder aus seinem Versteck hervorgeholt, jetzt prangte es über den Leichen der erschlagenen Feinde, und die Wiederkehr dieses Wappens ward von Tausenden mit frohem Zuruf begrüßt. Ein Mann von kleinem Wuchs trug das bejubelte Sinnbild und preßte es mit den über der Brust verschränkten Armen an sein Herz, als wollte er es mit der innigsten Liebe umfangen.
An der Avenue du Roi de Rome liegt das prachtvolle Hotel Basilensky, welches die Königin Isabella gekauft und eingerichtet hatte und über dessen vergoldeten Gitterthoren der Lilienschild des königlichen Wappens von Spanien glänzte.
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