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Aktualisiert: 4. Mai 2025
An dem fremden Hofe, wo er sich aufhält, suche er sich beliebt zu machen. Narbonne. Ja! Aber ohne seiner Würde etwas zu vergeben. Er behaupte die Ehre des Staats, den er vorstellt, und erwerbe ihm Achtung durch sein Betragen. Selicour. Das ist's, was ich sagen wollte. Er lasse sich nichts bieten und wisse sich ein Ansehen zu geben. Narbonne. Ein Ansehen, ja, aber ohne Anmaßung. Selicour.
Die Hauptsache war, daß die wackeren Bürger die armen Wesen so bald als möglich mit einem Reisepaß und Regenschirm versehen hinausjagen und mit dem heimgesandten Erwerbe derselben sich gütlich tun konnten.
Dies vergangne Dasein ist schon erworbnes Eigentum des allgemeinen Geistes, der die Substanz des Individuums oder seine unorganische Natur ausmacht. Die Bildung des Individuums in dieser Rücksicht besteht, von seiner Seite aus betrachtet, darin, daß es dies Vorhandne erwerbe, seine unorganische Natur in sich zehre und für sich in Besitz nehme.
Seht das arme Geschöpf vor seinem Schicksale zittern und beben und nirgends Trost finden, als bis ihr irgendeine erfahrne Freundin begreiflich macht, daß sie durch den Ehestand das Recht erwerbe, über ihr Herz und ihre Person nach Gefallen disponieren zu können." "Schweig!" rief Wilhelm, "glaubst du denn, daß ein Verbrechen durch das andere entschuldigt werden könne?
Anstatt daß ich dadurch hoffte, Zufriedenheit zu gewinnen und meiner Güter zu genießen, so scheint es mir, daß ich alles verliere, indem ich nichts weiter erwerbe.
Herr, ich bin ein ehrlicher Tagelöhner; ich verdiene, was ich esse, erwerbe, was ich trage, hasse keinen Menschen, beneide niemandes Glück, freue mich über andrer Leute Wohlergehn, bin zufrieden mit meinem Ungemach, und mein größter Stolz ist, meine Schafe weiden und meine Lämmer saugen zu sehn. Probstein.
Ein Wirth war da geseßen, Astold genannt, 1379 Der wies sie die Straße ins Oesterreicherland Gegen Mautaren an der Donau nieder: Da ward viel Dienst erboten der reichen Königin wieder. Der Bischof mit Liebe von seiner Nichte schied. 1380 Daß sie sich wohl gehabe, wie sehr er ihr das rieth, Und sich Ehr erwerbe, wie Helke einst gethan. Hei! was sie großer Ehren bald bei den Heunen gewann!
Während dieser Zeit des siebenjährigen Krieges blieb den preußischen Schiffen und Seeleuten, um ihrem Erwerbe nachzugehen, kaum etwas anderes übrig, als unter der neutralen Danziger Flagge zu fahren.
Auf dem Platze mondbeschienen Bleibt sie ruhig schauend stehen, In die düsteren Ruinen Noch einmal zurück zu sehen. Sie beginnet leis zu singen; In der Nachtluft einsam Wehen Ihre Töne sich verschlingen Wie der Andacht schwankend Flehen. "Herr, ich steh in deinem Frieden, Ob ich lebe, ob ich sterbe; Starb mein Heiland doch hienieden, Daß ich sein Verdienst erwerbe.
Ich wies hiebei auf die Gestaltungen hin, welche die Kunst des Mittelalters hege und aus denen geschöpft und weiter fortgeschritten werden könne. »Du hast im Grunde vollkommen Recht«, erwiderte mein Freund, »wir fühlen das alle mehr oder minder klar, außer denen, welchen alles gleichgültig und unwesentlich ist, was nicht unmittelbar zum Erwerbe führt; darum sind auch allerlei Versuche gemacht worden und werden noch gemacht, die Fassung zu vergeistigen.
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