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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Da sprach die Königstochter: "Dem blieb ich immer hold, 530 Der zu vertheilen wüste mein Silber und mein Gold Meinen Gästen und des Königs, des ich so viel gewann." Zur Antwort gab ihr Dankwart, des kühnen Geiselher Mann: "Viel edle Königstochter, laßt mich der Schlüßel pflegen; 531 Ich will es so vertheilen," sprach der kühne Degen, "Wenn ich mir Schand erwerbe, die treffe mich allein."

In dieser für Faust in ihren wichtigen Folgen noch dunklen, dem Dichter schon klareren Empfindung liegt das tiefe Problem , es ist das Problem der ganzen Dichtung daß sich der Mensch eben dadurch, daß er im vollsten und höchsten Sinne das Irdische erlebe, das Recht auf ein Fortleben auf einer höheren Stufe, auf ein höheres Leben erwerbe.

Sie hatte ein Herz voll Empfindung! Sie war eine vortreffliche Frau. Weislingen. Da glich sie dir! Ein bißchen eng, hoff ich, denn ich weiß, wie's mir sein wird. Aber Ihr sollt fort. Weislingen. Ja, meine Teuerste, und ich will. Denn ich fühle, welche Seligkeiten ich mir durch dies Opfer erwerbe. Gesegnet sei dein Bruder, und der Tag, an dem er auszog, mich zu fangen! Maria.

Und die Schätze aller Welten Habe ich bei Euch verloren, Nichts besitz ich auf der Erde, Da Ihr mich mir selbst genommen. Was ich künftig nun erwerbe, Habt Ihr schon von mir gewonnen. Geht und betet, daß die Ehre Mir nicht gehe heut verloren!"

Wenn ich mir selbst eine Selbständigkeit und ein Vermögen erwerbe

Eins glaub' ich überall zu bemerken: je weiter man von der Landstraße und dem größern Gewerbe der Menschen abkömmt, je mehr in den Gebirgen die Menschen beschränkt, abgeschnitten und auf die allerersten Bedürfnisse des Lebens zurückgewiesen sind, je mehr sie sich von einem einfachen, langsamen, unveränderlichen Erwerbe nähren; desto besser, willfähriger, freundlicher, uneigennütziger, gastfreier bei ihrer Armuth hab' ich sie gefunden.

Sie war ja gelehrt worden, durchgute Werke“, insbesondere durch Klosterwerke, erwerbe man sich himmlische Güter und geldliches Vermögen und einen hohen seligen Sitz im Jenseits; also strengte sie alle Kraft und allen Fleiß an, solchen Reichtum zu erwerben und durch geistliche Uebungen sich einen guten Platz im Himmel zu verdienen.

Unterwegs wurde der Scheerenschleifer, mit der Aussicht auf ein warmes Feuer und Essen, wie auf eine heiße Tasse Kaffee aber gesprächiger, erzählte dem Jäger welcher Art sein Geschäft sei, was er thue und treibe und wie er sein Brod erwerbe, und die ganzen Vereinigten Staaten schon durchzogen habe, bis er zuletzt, durch die vielen brillanten Schilderungen der westlichen Staaten verführt worden sei auch hier sein Glück zu versuchen, wo er sich jetzt die größte Mühe geben werde, so rasch als möglich wieder fortzukommen.

Da nun die Despoten und die Straßenräuber die einzigen sind, denen es, jedoch auf ihre Gefahr, zusteht, sich des Vermögens andrer Leute mit Gewalt zu bemächtigen: So bleibt demjenigen, der sich aus einem Zustand von Mangel und Abhänglichkeit empor schwingen will, nichts anders übrig, als daß er sich die Geschicklichkeit erwerbe, den Vorteil und das Vergnügen der Lieblinge des Glückes zu befördern.

Da steh ich nun in der Welt und geh in die Welt immer tiefer hinein und habe mein Glück und habe mein Weh und habe jedes allein. Und bin doch manch eines Erbe. Mit drei Zweigen hat mein Geschlecht geblüht auf sieben Schlössern im Wald und wurde seines Wappens müd und war schon viel zu alt; und was sie mir ließen und was ich erwerbe zum alten Besitze, ist heimatlos.

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