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Die große Lehre ist auch hier, daß man seine Kräfte in solchen Zeiten doppelt anstrengen muß, um seine Pflicht zu erfüllen und das Rechte zu tun, daß man aber für sein Glück und seine innere Ruhe andere Dinge suchen muß, die ewig unentreißbar sind. Leben Sie recht wohl, erhalten sie sich heiter und seien Sie meiner aufrichtigen und unveränderlichen Teilnahme versichert. Tegel, den 6. Oktober 1830.

Ich sah auch die Behältnisse des Mondes, von wannen sie kamen, wohin sie liefen, ihre herrliche Rückkehr, und wie einer glänzender wurde als der andere, ihren prächtigen Lauf, ihren unveränderlichen Lauf, ihren getrennten und unverringerten Lauf, ihre Beobachtung einer gegenseitigen Treue nach einem Eide, bei welchem sie blieben, ihr Fortschreiten vor der Sonne und ihre Anhänglichkeit an ihren Pfad im Gehorsam gegen den Befehl des Herrn der Geister.

Das Erste und Wichtigste im Leben ist, daß man sich selbst zu beherrschen sucht, daß man sich mit Ruhe dem Unveränderlichen unterwirft und jede Lage, die beglückende wie die unerfreuliche, als etwas ansieht, woraus das innere Wesen und der eigentliche Charakter Stärke schöpfen kann. Daraus entspringt dann die Ergebung, die wenige hinreichend haben, obgleich alle sie zu haben glauben.

Zweitens, daß das Psychische +nichts starr Substantielles, Ruhendes+, sondern »aktuell« ist, daß es nicht Zustand einer absolut beharrenden, unveränderlichen Substanz ist, sondern in einem Zusammenhang von Vorgängen, von lebendigen Prozessen besteht, in welchen nichts sich absolut gleichbleibt.

Dann erkennt man auch daraus, welche unglaubliche Sehnsucht Goethe Jahre hindurch hatte, Italien und vor allem Rom zu sehen. Ich reise morgen früh ab und gehe zunächst nach Breslau. Leben Sie herzlich wohl und seien Sie meiner unveränderlichen Teilnahme gewiß. Von Herzen Ihr H. Tegel, den 7. September 1830. Ihr am 31. v.

In diesem Leeren, sagt nun Jacobi weiter, widerfahre ihm das Gegentheil von dem, was kantischer Versicherung gemäß, ihm widerfahren sollte; er finde sich nicht als ein Vieles und Mannigfaltiges, vielmehr als Eines ohne alle Vielheit und Mannigfaltigkeit; ja, "ich bin die Unmöglichkeit selbst, bin die Vernichtung alles Mannigfaltigen und Vielen, kann aus meinem reinen, schlechterdings einfachen, unveränderlichen Wesen auch nicht das Mindeste wieder herstellen oder in mich hinein gespenstern; so offenbart sich in dieser Reinheit, alles Außerund Nebeneinanderseyn, alle hierauf beruhende Mannigfaltigkeit und Vielheit, als ein rein Unmögliches."

Konntest du Dem Gnädigen nicht Zeit zur Gnade gönnen? Des Menschen Engel ist die Zeit die rasche Vollstreckung an das Urteil anzuheften, Ziemt nur dem unveränderlichen Gott! Buttler. Was scheltet Ihr mich? Was ist mein Verbrechen? Ich habe eine gute Tat getan, Ich hab das Reich von einem furchtbarn Feinde Befreit und mache Anspruch auf Belohnung.

Was vom Wesen des Kreises und der Ellipse gilt, wird vom Wesen aller Dinge behauptet werden müssen. Eine rohe Auffassung sieht in diesem Wesen einen beharrlichen, unveränderlichen Seinskern, an dem sich die mit dem Begriffe des Dinges verträglichen Veränderungen vollziehen sollen. Einen solchen unveränderlichen Seinskern giebt es nicht in den Dingen.

Leben Sie für heute herzlich wohl, und schreiben Sie mir doch den 24. d. M. Mit der herzlichsten und immer unveränderlichen Teilnahme Ihr H. Berlin, den 2. Mai 1827. Tausend Dank, liebe Charlotte, für Ihren mir sehr erwünscht gewesenen Brief vom 24. v. Mts. Ich habe es immer sehr gern, wenn ich, indem ich einen Brief schreibe, einen zur Beantwortung vor mir habe.

Vielleicht ist die Welt immer in der allgemeinen Verfassung gewesen, worin sie ist? Vielleicht ist sie selbst das einzige Wesen, das durch sich selbst bestehet? Vielleicht ist der Geist von dem du sagtest, durch die wesentliche Beschaffenheit seiner Natur gezwungen, diesen allgemeinen Weltkörper nach den Gesetzen einer unveränderlichen Notwendigkeit zu beleben?