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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Eins glaub' ich überall zu bemerken: je weiter man von der Landstraße und dem größern Gewerbe der Menschen abkömmt, je mehr in den Gebirgen die Menschen beschränkt, abgeschnitten und auf die allerersten Bedürfnisse des Lebens zurückgewiesen sind, je mehr sie sich von einem einfachen, langsamen, unveränderlichen Erwerbe nähren; desto besser, willfähriger, freundlicher, uneigennütziger, gastfreier bei ihrer Armuth hab' ich sie gefunden.
Bei gewissen Ereignissen im menschlichen Leben haben die Marokkaner ihre unveränderlichen Höflichkeitsphrasen. Wenn ein männlicher Sprößling geboren wird: "Das Kind möge dir Glück bringen." Will man Jemand über den Verlust eines Angehörigen trösten: "Seit dem Tage, wo er empfangen wurde, stand sein Tod im Buche Gottes", oder: "es war bei Gott geschrieben."
Denn in der Stadt gehen freilich die Jahreszeiten in traurigem Einerlei an einem vorüber. Mit den Ihnen bekannten unveränderlichen Gesinnungen der Ihrige. Berlin, im April 1824. Allerdings gehört das vollkommene Gelingen unserer Unternehmungen der ursprünglichen Kraft wohl größtenteils an, die der Mensch nicht in seiner Gewalt hat.
Da sieht aber der Philosoph "Instincte" am gegenwärtigen Menschen und nimmt an, dass diese zu den unveränderlichen Thatsachen des Menschen gehören und insofern einen Schüssel zum Verständniss der Welt überhaupt abgeben können; die ganze Teleologie ist darauf gebaut, dass man vom Menschen der letzten vier Jahrtausende als von einem ewigen redet, zu welchem hin alle Dinge in der Welt von ihrem Anbeginne eine natürliche Richtung haben.
Freundschaft und Liebe bedürfen des Vertrauens, des tiefsten und eigentlichsten, aber bei großartigen Seelen nie der Vertraulichkeiten. Leben Sie herzlich wohl! Mit unveränderlichen Gesinnungen der Ihrige. Berlin, den 14. Februar 1823. Sie verstummen ja ganz, liebe Charlotte. Es ist ungewöhnlich lange, daß ich keine Zeile von Ihnen erhielt.
Da also die allgemein bekannten und unveränderlichen Charaktere der Tiere die eigentliche Ursache sind, warum sie der Fabulist zu moralischen Wesen erhebt, so kömmt mir es sehr sonderbar vor, wenn man es einem zum besondern Ruhme machen will, "daß der Schwan in seinen Fabeln nicht singe, noch der Pelikan sein Blut für seine Jungen vergieße" . Als ob man in den Fabelbüchern die Naturgeschichte studieren sollte!
Man wolle den Sinn des Wortes Relativität ja nicht so deuten, als ob alles Geschehen vom Standpunkte des Beobachters abhinge, als ob alles subjektiv wäre. Gerade der Wechsel des Standpunktes läßt erst das Naturgesetz in seinem unveränderlichen Kern hervortreten. Die Relativitätstheorie hat nicht nur eine negative, wegräumende, sie hat vor allem eine positive, aufbauende Seite.
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