Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Vor seinem Fortgang hatte er in seiner schmeichlerischen Weise die Kranke getröstet: wenn er wiederkomme, werde sie schon ganz die alte sein, sie sehe bereits wohler aus, viele Jahre seien ihr noch beschert.

Ein Jüngling, welcher viel von einer Stadt gehört, In der der Segen wohnen sollte, Entschloß sich, daß er da sich niederlassen wollte. Dort, sprach er oft, sei dir dein Glück beschert. Er nahm die Reise vor, und sah schon mit Vergnügen Die liebe Stadt auf einem Berge liegen. Gottlob! fing unser Jüngling an, Daß ich die Stadt schon sehen kann; Allein der Berg ist steil. O, wär er schon erstiegen!

Denn das größte Glück ist dir einzig beschert, Der Schönheit Ruhm, der vor allen sich hebt. Dem Helden tönt sein Name voran, Drum schreitet er stolz; Doch beugt sogleich hartnäckigster Mann Vor der allbezwingenden Schöne den Sinn. HELENA: Genug! mit meinem Gatten bin ich hergeschifft Und nun von ihm zu seiner Stadt voraugesandt; Doch welchen Sinn er hegen mag, errat' ich nicht.

Ich darf nicht mit Stillschweigen übergehen, daß einigemal, noch eh er eine Bedienung erhielt, auch nachher, ansehnliche Heiratsanträge an mich getan wurden, die ich aber ganz ohne Bedenken ausschlug, sosehr Vater und Mutter mehr Nachgiebigkeit von meiner Seite gewünscht hätten. Nun schien mir nach einem stürmischen März und April das schönste Maiwetter beschert zu sein.

Ich werde, nach meiner alten Manier, Den Guten necken und endlich beglücken, Den Bösen aber, nach Gebühr, Recht arg geprellt nach Hause schicken. Sieh da, das kommt ja wie beschert, Dort naht sich eine alte Mutter, Sucht dürres Holz für ihren Herd Und für die Zieg' ein wenig Futter.

Der Mann sagte: »Ich habe dir nichts zu geben, Brüderchen, die wenigen Kopeken, die ich in der Tasche habe, muß ich für die Kindtaufe ausgeben; willst du mir aber einen Gefallen thun, so komm und steh bei meinem Kinde Gevatter, nachher gehen wir nach Hause und nehmen vorlieb mit dem, was uns die Hausfrau zum Taufschmaus beschert hatDer Bettler, den bis dahin noch niemand zu Gevatter gebeten hatte, erfüllte mit Freuden die Bitte des Mannes, und ging mit ihm zur Kirche.

Riegel zu! des Morgens früh. SIEBEL: Ja, singe, singe nur und lob und rühme sie! Ich will zu meiner Zeit schon lachen. Sie hat mich angeführt, dir wird sie's auch so machen. Zum Liebsten sei ein Kobold ihr beschert! Der mag mit ihr auf einem Kreuzweg schäkern; Ein alter Bock, wenn er vom Blocksberg kehrt, Mag im Galopp noch gute Nacht ihr meckern!

Ich kann mich jetzt wohl öfter mit einer kräftigen Speise, mit einem Glase Wein erlaben; glaube mir aber, liebe Giorgina! war einmal ein guter Holzverkauf vorgefallen und hatte mir der liebe Gott ein paar ehrlich verdiente Groschen mehr beschert, als gewöhnlich, dann schmeckte mir ein Glas geringen Weins viel besser, als jetzt der gute Wein, den der Fremde uns mitbringt.

III. Die Elternschaft die höchste Bestimmung „O seliger Gatte! Seliges Weib! Der köstlichste Segen, den der Himmel gewährt, Das lieblichste Kleinod aus des Lenzes Kranz, Wird eurem Lebenspfad beschert!“ Gerald Massey. Man wird mir vielleicht vorwerfen, daß ich das Ehethema zu oberflächlich behandle.

Wenn mir der Weihnachtsmann ein Pferd, ein wirklich richtiges Pferd beschert, dann reit ich über die Brücke, und reite durch den Kiefernforst nach Vehlefanz und Haselhorst und noch fünf große Stücke. Dann bin ich mitten in der Welt, da such ich mir ein Haberfeld und lasse mein Pferdchen grasen.