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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet, ein kleines kaum begonnenes Profil. Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet, ein seliges, das blendet und verschwendet an dieses atemlose blinde Spiel. SPANISCHE T

Aber plötzlich belebten die Augen Kamanitas sich wunderbar. Ein seliges Lächeln verklärte seine Züge. Sein Körper wollte sich aufrichten. Ananda stützte ihn. "Die himmlische Ganga," flüsterte er mit schwacher, aber freudiger Stimme, und zeigte mit der rechten Hand nach dem Himmelsstreifen über seinem Haupte: "Die himmlische Ganga! wir schwuren bei ihren Wellen Vasitthi "

Da setzte mit jenem gedämpften und wundervollen Sforzato, das ist wie ein Sich-Aufraffen und seliges Aufbegehren der Leiden schaft, das Liebesmotiv ein, stieg aufwärts, rang sich entzückt empor bis zur süßen Verschlingung, sank, sich lösend, zurück, und mit ihrem tiefen Gesänge von schwerer, schmerzlicher Wonne traten die Celli hervor und führten die Weise fort ...

Beglückend Wähnen, seliges Vergessen, Der Augenblick des Strebens Wieg' und Grab. Wie plätschert' ich im Strom der Abenteuer, Die Wogen teilend mit der starken Brust. Doch kommt das Mannesalter ernst geschritten, Da flieht der Schein: die nackte Wirklichkeit Schleicht still heran und brütet über Sorgen.

Da lächelt Binia leise und schalkhaft, setzt sich dicht zu Fränzi auf die Bank, nimmt mit einer scheuen Liebkosung ihre Hand, schlägt den Blick nieder und sagt: »Nein, im Bären schläft alles, nur ich habe noch gewacht und an mein seliges Mütterchen gedacht.

Ein seliges Gefühl des Glückes durchzog sie bei diesem Anblick, und in überwallender Zärtlichkeit küßte sie das Bild. „Mein Fred,“ flüsterte sie leise mit strahlenden Augen. Sie nahm seine Liebe mit der Dankbarkeit eines demütigen Weibes entgegen, denn er hatte sie aus ihrem liebearmen Leben an seine Brust gezogen, an der sie nun für immer warm und sicher ruhte.

Gefühl von Gnade: seliges Vorgefühl des uns zum Heil, unserer ganzen Entwickelung nach, Erwartenden ohne den vollen Glauben, daß es auch wirklich kommen werde und ohne jeden Glauben daran, daß man es wirklich verdiene. Ein Gefühl, der objektiven Wahrheit zwar vielleicht nicht entsprechend, aber eine Schönheit des Herzens, ein Mehr als Wahrheit.

Ich fühle die Berührung des Lebens mit allen Gliedern, wie das Wasser den Windhauch spürt, der seine Oberfläche bewegt, jeder Sinn hat sein seliges Amt, aber du hast das herrlichste, mein Herz, in dir wohnt das Heimweh

III. Die Elternschaft die höchste Bestimmung „O seliger Gatte! Seliges Weib! Der köstlichste Segen, den der Himmel gewährt, Das lieblichste Kleinod aus des Lenzes Kranz, Wird eurem Lebenspfad beschert!“ Gerald Massey. Man wird mir vielleicht vorwerfen, daß ich das Ehethema zu oberflächlich behandle.

Oh, nun leuchte du mir stolz voran So glühend, warm umgoldet Und wie in diesem letzten Strahl Die sinkende Abendsonne! O deiner Kämpfe tiefster Sinn! Jetzt weiß ich erst, daß ich gesegnet bin Und daß ich segnen kann. Und wenn du jetzt auch scheiden mußt, du harrst ja schon im weißen Kleid Des Todes wehen Abschieds Leb wohl, dein seliges Licht vereint Uns doch für alle, alle Zeit.

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