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Aktualisiert: 22. Mai 2025
In seiner Mitte war ein Becken von grauem Marmor, in welches sich aus einer Verschlingung von Wassergöttinnen vier Strahlen ergossen. Um das Becken standen vier Ahorne, welche gewiß nicht kleiner waren als die, welche den Schloßhügel säumten. Auf dem Sandplatze unter den Ahornen waren Ruhebänke, ebenfalls aus grauem Marmor. Von diesem Sandplatze liefen Sandwege wie Strahlen auseinander.
Er wies es zuletzt herum, ohne es aus der Hand zu lassen, und man sah darauf die Buchstaben E und O in sehr zierlicher Verschlingung eingeschnitten: es war eins der Gläser, die für Eduarden in seiner Jugend verfertigt worden.
Also war im Alterthum diese nichtswürdige Creatur schon ebenso die Geissel der Menschheit gewesen, bösartiger und unabwendbarer als Scorpione, Giftschlangen, Tiger und Haifische, die es nur auf leibliche Schädigung, Zerreissung oder Verschlingung der von ihnen Ueberfallenen abgesehen hatten, vor denen man sich ausserdem durch besonnenes Verhalten sichern konnte.
Die starre Erhabenheit übereinander getürmter Figuration, die kunstreiche Verschlingung vieler Stimmen, von denen keine frei und selbständig ist, weil es alle sind, haben ihre unvergängliche Berechtigung.
»So muß ich euch nun auch noch etwas anderes zeigen«, erwiderte er, »folgt mir ein wenig durch jenes Gebüsch.« Er ging nach diesen Worten voran, ich folgte ihm. Er schlug einen Weg gegen dichtes Gebüsch ein. Als wir dort angekommen waren, ging er auf einem schmalen Pfade durch dessen Verschlingung fort. Endlich kamen sogar hohe Bäume, unter denen der Weg dahin lief.
Wenn man auch in Anschlag bringt, dass waehrend der Agonie der Republik es leichter war, Rom Widerstand zu leisten als in den Zeiten Scipios oder Traians, und dass nur die Verschlingung der asiatischen Ereignisse mit den inneren Bewegungen Italiens es Mithradates moeglich machte, doppelt so lange als Jugurtha den Roemern zu widerstehen, so bleibt es darum doch nicht minder wahr, dass bis auf die Partherkriege er der einzige Feind ist, der im Osten den Roemern ernstlich zu schaffen gemacht, und dass er gegen sie sich gewehrt hat wie gegen den Jaeger der Loewe der Wueste.
Da setzte mit jenem gedämpften und wundervollen Sforzato, das ist wie ein Sich-Aufraffen und seliges Aufbegehren der Leiden schaft, das Liebesmotiv ein, stieg aufwärts, rang sich entzückt empor bis zur süßen Verschlingung, sank, sich lösend, zurück, und mit ihrem tiefen Gesänge von schwerer, schmerzlicher Wonne traten die Celli hervor und führten die Weise fort ...
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