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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Wir kamen bei Sternenscheine zu den mir bekannten Ahornen, fuhren einen Hügel empor, legten einen Torweg zurück und hielten in einem Hofe. In demselben standen vier große Bäume, an deren eigentümlichen, gegen den dunkeln Nachthimmel gehaltenen Bildungen ich erkannte, daß es Ahorne seien. In ihrer Mitte plätscherte ein Brunnen.
Um auch einmal ins „Ausland“ zu kommen, beschloß ich einen Ausflug nach dem Städchen Rhoden in Waldeck zu machen. Auf der Fahrt nach Wrexen, wohin ich die Bahn benutzte, hatte ich eine helle Freude an einer Chaussee, die in bunter Abwechselung mit reichbeladenen Aepfelbäumen, Ebereschen voller leuchtendroter Beeren, Ahornen, Kastanien, Birken und Akazien besetzt war
In dem Schlosse war es sehr einsam, die Diener waren in ihren abgelegenen Zimmern, ganze Reihen von Fenstern waren durch herabgelassene Vorhänge bedeckt, und zu dem Hofbrunnen ging selten eine Gestalt, um Wasser zu holen, daher er zwischen den großen Ahornen eintönig fortrauschte.
Von diesem Hügel der Eichenaussicht gingen wir weiter in den Garten zurück und gelangten endlich in das Gemisch von Ahornen, Buchen, Eichen, Tannen und anderen Bäumen, welches wie ein Wäldchen den Garten schloß. Wir gingen in den Schatten ein, und die Freudenäußerungen und das Geschmetter der Vögel war kaum irgendwo größer als hier.
Oft, wenn wir abends in der Wirtsstube um den großen viereckigen Ahorntisch oder, da die Tage endlich heißer wurden, statt an den toten Brettern des Tisches draußen unter den lebenden und rauschenden Ahornen saßen, um welche ein fichtener Tisch zusammen gezimmert war und auf welche das vielfenstrige Gasthaus heraus sah, rechneten sie sich vor, was heute, was seit vierzehn Tagen geschehen sei, wie viel wir, wie sie sich ausdrückten, abgetan haben, und wie viel Gebirge zusammen gestellt worden sei.
Du warst wohl nicht nur eine Glückssucherin, du warst wohl auch eine Glücksbringerin, sonst würde wohl nicht so viel von deinem lieblichen Frieden den Platz umschweben, wo du gewohnt hast. Noch heute wird das Haus von großen Ahornen beschattet, und die Birkenstämme stehen weiß und fleckenlos von der Wurzel bis zum Wipfel da.
Da blieb Knulp stehen und sah dem Wagen nach, bis er unter den Ahornen beim Viehmarkt verschwand. Er lächelte und schlug einen Heckenpfad zwischen den Gärten ein, den nur Einheimische kannten. Er war wieder frei! Im Spital mochten sie warten.
In seiner Mitte war ein Becken von grauem Marmor, in welches sich aus einer Verschlingung von Wassergöttinnen vier Strahlen ergossen. Um das Becken standen vier Ahorne, welche gewiß nicht kleiner waren als die, welche den Schloßhügel säumten. Auf dem Sandplatze unter den Ahornen waren Ruhebänke, ebenfalls aus grauem Marmor. Von diesem Sandplatze liefen Sandwege wie Strahlen auseinander.
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