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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Ich singe euch vor meinem endgültigen Abschied noch das religiöse Lied meiner fanatischsten Ekstasen, das arge Ende meiner entzückten Liebesräusche. Die große Jeremiade, eine pathetische und mystisch verklärte Agonie. Das zynische Klagelied. Vernehmt bewundernd oder im Tiefsten angewidert das Ende einer bitteren Passion. Seltsame Träume. Meine Taten, die guten und die bösen.
Das Pferd des Todes kroch riesengroß herbei, eine Karawane des Elends, ein Begräbnis vor dem letzten Blick: Alle Leiden des Sterblichen, in dem noch Agonie wühlt, spielen sich ab vor den Fenstern, Gesichtern, Bäumen. Es humpelte jeden Schritt, setzte ihn eigens hin. Sein rechtes Hinterbein war ganz verdreht, eine barocke Säule. Nur die Spitze des Hufes schlurfte auf den Boden.
Es war keine zufaellige Katastrophe, der Vaterlandsliebe und Genie haetten wehren koennen; es waren uralte soziale Schaeden, im letzten Kern der Ruin des Mittelstandes durch das Sklavenproletariat, an denen das roemische Gemeinwesen zugrunde ging. Auch der einsichtigste Staatsmann war in der Lage des Arztes, dem es gleich peinlich ist, die Agonie zu verlaengern und zu verkuerzen.
Es ist in den Catullischen Gedichten ^6 und den sonstigen Truemmern der Literatur dieser Zeit etwas von jener Genialitaet des persoenlich-politischen Hasses, von jener in rasender Lust oder ernster Verzweiflung ueberschaeumenden republikanischen Agonie, wie sie in maechtigerer Weise hervortreten in Aristophanes und Demosthenes.
Er war heiter geblieben, ohne aufrührerische Gelüste, dem Element vertrauend, es liebend beinahe, in jeder Verwüstung eine höhere Ordnung vorauswissend, denn alles war Notwendigkeit, Geballtes, Gerafftes, Gefügtes, Wüten von Lebenskeimen gegen Todeskeime, Erneuerungsraserei des fiebernden Menschheitsleibes, Wiedergeburt aus Agonie, Qual und Wahnsinn der sterblichen Einzelnen im unsterblichen Ganzen.
So angeredet, löste sich Ileisa aus ihrer Agonie, erhob das Haupt, und sagte in einem bitteren Ton: „Ja, du hast recht. Du nanntest dich selbst einen Egoisten, und du gabst eben wieder in einer Weise davon Zeugnis, wie wohl sonst kaum ein anderer Mensch es über sich gewinnen würde, Arthur.
Die Demokratie der griechischen Republiken, so sehr sie eine ewige Agonie war, liess sich in die straffen Formen des Militaerstaats nun einmal nicht zurueckzwingen; Philipp wusste wohl, warum er die griechischen Republiken seinem Reich nicht einverleibte.
Auf der Polizei sagte er nicht einmal, wer ihn überfahren hatte ... »Er schwieg auch im Spital, wo man doch =schreien= darf! »Er schwieg, als der Doktor sich weigerte, anders als gegen Bezahlung von fünfzig Kopeken zu seinem Bette zu gehen; als der Krankenwärter ohne fünf Kopeken ihm die Wäsche nicht wechseln wollte! »Er schwieg in der Agonie, er schwieg im Sterben
Wenn man auch in Anschlag bringt, dass waehrend der Agonie der Republik es leichter war, Rom Widerstand zu leisten als in den Zeiten Scipios oder Traians, und dass nur die Verschlingung der asiatischen Ereignisse mit den inneren Bewegungen Italiens es Mithradates moeglich machte, doppelt so lange als Jugurtha den Roemern zu widerstehen, so bleibt es darum doch nicht minder wahr, dass bis auf die Partherkriege er der einzige Feind ist, der im Osten den Roemern ernstlich zu schaffen gemacht, und dass er gegen sie sich gewehrt hat wie gegen den Jaeger der Loewe der Wueste.
Im Endtraum bat ihn keuchend ein herkulischer Dienstmann aus der Wurlitzergasse, der geile Riese Atlas, für einen Augenblick austreten zu dürfen und setzte ihm das Firmament ins Genick. Unter diesem massiven Zylinder währte die Todesangst und Agonie, das Aussterben Kimargouels vom 29. Februar bis zum 1.
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