Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
"Hinunter mit der kleinen Bestie hinunter klopft dem Klein Zaches die Ministerjacke aus sperrt ihn in den Käficht laßt ihn für Geld sehen auf dem Jahrmarkt! Beklebt ihn mit Goldschaum und beschert ihn den Kindern zum Spielzeug! Hinauf hinauf!" Und damit stürmte das Volk an gegen das Haus. Der Kammerdiener rang verzweiflungsvoll die Hände.
»Sie sind nicht da. Bei uns nicht da.« »Ein bedauerliches Faktum für sich. Die Hauptsache: Dorothea hat uns einen Thronfolger beschert
Das wunderte die arme Frau über alle Maßen; am nächsten Abend legte sie die Nadeln wieder auf den Tisch, und am Morgen darauf lagen abermals neue Strümpfe da. Jetzt merkte sie, daß zum Lohn ihres Mitleids mit dem kranken Kätzchen ihr diese fleißigen Nadeln beschert waren, und sie ließ dieselben nun jede Nacht stricken, bis sie und die Kinder genug hatten.
Er zog den weichen Hut, kniete nieder und legte die Stirn an die Rinde: »Große Angst hast du uns beschert, holde Mutter Gottes; große Liebe hast du uns beschert, du holde Mutter Gottes.« Die Städter sahen noch einmal den schwarzen Reiter an diesem Tage des Dammbruches durch die Stadt jagen. Dann hörte man nach vielen Jahren wieder von ihm, als die Kämpfe in Mittelamerika tobten.
Hebe dich hinweg, nur für unschuldige Waisen ist das Glück beschert, das sie hier suchen.« Unter diesen Worten stand der Kretschmer zitternd vor dem Greise, wollte aber doch nicht vergebens heraufgestiegen sein und sagte, er sei auch eine Waise, sein Vater wäre von den Moskowitern fortgeschleppt worden, als er kaum zwölf Jahre alt gewesen sei.
Madonna Olympia erhob die Arme gen Himmel und dankte auf offener Straße dem heiligen Antonius mit Inbrunst, daß er ihre tägliche Bitte über alles Hoffen und Erwarten erhört und ihrem Kleinod einen ebenbürtigen und tugendhaften Mann, einen seiner eigenen Söhne beschert habe. Dabei gebärdete sie sich so abenteuerlich, daß die Vorbeigehenden lachend auf die Stirne wiesen.
... Jetzt ist es ein Jahr, daß Karl in Luckau sitzt. Ich habe in diesem Monat oft daran gedacht und genau vor einem Jahr waren Sie bei mir in Wronke, haben mir den schönen Weihnachtsbaum beschert ... Heuer habe ich mir hier einen besorgen lassen, aber man brachte mir einen ganz schäbigen, mit fehlenden
Und wie in dunklen Grüften, Das Märchen sagt's, Karfunkelsteine leuchten, Mit herrlich mildem Schein der öden Nacht Geheimnisvolle Schauer hold beleben, So ward auch mir ein Wundergut beschert, Mir Glücklichem! Das ich mit Sorgfalt, mehr Als den Besitz ererbt errungner Güter, Als meiner Augen, meines Lebens Licht, Mit Freud' und Furcht, mit Lust und Sorge pflege. König.
Er ging mit einem Gefühl der Freude einher, daß jedem der Glanz seiner Augen auffiel. Mit einer tiefen Dankbarkeit behandelte er insbesondere seine junge Frau, fuhr in dem Automobil mit ihr spazieren ins Grüne, war ihr wirklich innig zugetan in dieser Zeit. Sie hatte ihm diese schönen hoffnungsvollen Tage beschert; über ein paar Tage war er wieder allein.
Es wurde früh beschert, weil alle Familienmitglieder bei Onkel Walters geladen waren. Im Salon stand wie immer der Baum: farblos, schneeweiß, sehr kühl, sehr vornehm. Und davor unsere Tische, beladen mit Geschenken. Der Vater hatte sich einmal wieder nicht genug tun können.
Wort des Tages
Andere suchen