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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregor,« rief er, »was ist denn?« Und nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor!
Es wurde früh beschert, weil alle Familienmitglieder bei Onkel Walters geladen waren. Im Salon stand wie immer der Baum: farblos, schneeweiß, sehr kühl, sehr vornehm. Und davor unsere Tische, beladen mit Geschenken. Der Vater hatte sich einmal wieder nicht genug tun können.
Das Pfarrhaus steht halb frei, mit einem Vorgarten und einer Vorhalle. Besucher benützen die Stufen, die auf die Veranda führen, Geschäftsleute und Familienmitglieder geben durch eine Tür unterhalb der Treppe in das Erdgeschoß, wo ein Frühstückszimmer nach vorne liegt, das zu allen Mahlzeiten dient; die Küche liegt hinten.
Nun ist die Wohnung vollendet und der Einzug kann stattfinden. Alle Familienmitglieder, nebst Knechten und Mägden, wohnen und schlafen hier beisammen; die Kühe, die Mühle, das Maulthier, falls ein solches vorhanden, die Hühner – sie alle finden hier ihren Platz. Auch das Getreide hat hier in großen aufrecht stehenden Erdtonnen oder wohl verdeckten Gruben seine Stelle.
So kann also auch ein unverheirateter Mann, wenn er sich einen Kutscher hält, das Geschäft betreiben. Die überwiegende Mehrzahl der Berliner Bierverleger ist jedoch natürlich ebenso wie die Mehrzahl aller Kleingewerbetreibenden verheiratet und infolgedessen in der Lage, die Familienmitglieder zur Thätigkeit im Geschäft heranzuziehen.
Zwei Tage lang waren bei allen Mahlzeiten Beratungen darüber zu hören, wie man sich jetzt verhalten solle; aber auch zwischen den Mahlzeiten sprach man über das gleiche Thema, denn immer waren zumindest zwei Familienmitglieder zu Hause, da wohl niemand allein zu Hause bleiben wollte und man die Wohnung doch auf keinen Fall gänzlich verlassen konnte.
Während in solcher Weise über Klamm in dem Wirtshaus „Zur gemütlichen Ecke“ verhandelt wurde, saßen die Knoopschen Familienmitglieder beim Abendbrot und unterhielten sich gleichfalls über dieselbe Persönlichkeit. Wie immer erging sich Herr Knoop in ein uneingeschränktes Lob über ihn. Er habe am vorgestrigen Tage der Buchdruckerei einen Auftrag von über 50000 Mark zugeführt.
Roh und rachsüchtig sind sie ebenfalls nicht, sie verraten vielmehr ein zart entwickeltes Gefühl, was man von Kopfjägern wohl nicht erwartet hätte. Ihr Abscheu vor Gewalttätigkeit, der sich schon in dem Verhältnis der Stämme untereinander zeigt, tritt noch viel stärker hervor im Betragen der Familienmitglieder untereinander.
Und da erlag denn Friedrich von Knoop abermals wie allezeit den Listen seines Bruders, da stellte sich der alte Vergebungssinn gegen seine Familienmitglieder wieder ein. Er gab wider seinen Willen in der Folge alles zum besten, was er besser für sich behalten, worin er jedenfalls nicht Theodor hätte einweihen sollen.
Sie erinnern mich an das, was Goethe in seiner Biographie, Wahrheit und Dichtung, von der Familie Laroche sagt, wo er bei seiner Rückkehr von Wetzlar nach Frankfurt dort mehrere Tage einkehrte und freundschaftlich aufgenommen war. Sie sind, wie es scheint, nicht ganz zufrieden mit Goethe und der Art, wie er die würdige Frau und die übrigen Familienmitglieder darstellt.
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