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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Buschy. Ein jeder würklicher Schmerz hat zwanzig Schatten die ihm gleich sehen, und es doch nicht sind; durch den Crystall blendender Thränen, sieht das Auge der Traurigkeit einen einzigen Gegenstand in viele gespalten.

Die Gebirge auf dem Mond werden schwarz ... Immer mächtiger, immer blendender erscheint die Himmelskuppel im Osten. Schon schlecken gelbe Flammenstrahlen herauf und weit draußen am Horizont schlägt gleichsam ein großer Pfau sein prachtvoll bläulich gleißendes Rad. Ein Schimmer vom Tag sickert zwischen den Bäumen herab ...

Zulma, die ihn gestern so liebevoll aufgenommen hatte, neben dem blutigen Strom im Felsenthal, jene wollüstigen Empfindungen waren ihm nachgeschwommen und kämpften itzt mit den Schreckenserinnerungen, seine Seele rang mit Freude und Verzweiflung, Quaalen und Seligkeiten wechselten in seinem Busen, wie eine Welle, die bald der Schatten überfliegt, bald wieder ein blendender Sonnenstrahl vergoldet.

In der Hände Flossen Hält er das Schilfrohr-Zepter, ewiger Nacht vermählet. Der König sickerte in gieriger Poren Schächte, Die stoßen dumpfen Dunst, der Marterängste Schweiß. Der Mond blitzt krumm. Ihn schwingt als Beil der Schlächter, Ein Engel schwarz in blendender Orifeuer Kreis. Die weißen Betten schweben durch der Zimmer Decken Und gondeln, Schiffe, durch die Lüfte mit Gebraus.

»Ja, gnädige Frau, ich gräme mich vielDas gute Wetter hielt an. Weiß, hart und sauber, in Windstille und lichtem Frost, in blendender Helle und bläulichem Schatten lag die Gegend, lagen Berge, Haus und Garten, und ein zartblauer Himmel, in dem Myriaden von flimmernden Leuchtkörperchen, von glitzernden Kristallen zu tanzen schienen, wölbte sich makellos über dem Ganzen.

Aber wenn du dies alles von Stockholm gelesen hast, Klement, dann sollst du dich vor allem auf diesen Platz hier setzen; du sollst sehen, wie die Wellen ihr glitzerndes Spiel treiben und die Ufer in blendender Schönheit erglänzen. Ja, du sollst selbst dafür sorgen, daß auch du von dem Zauber ergriffen und hingerissen wirst

Ich konnte, obwohl keine Gasflamme brannte, jede Miene in diesen vertrauten Gesichtern deutlich erkennen, denn der Mond schien mit blendender Klarheit durch ein Seitenfenster herein und erleuchtete gerade unseren Tisch, während die Winkel des Gemachs dunkel blieben. Nun regte sich dahinten noch eine Gestalt und näherte sich mir, mich zu begrüßen.

Fern von diesen beiden an dem offenen Bogen des Gemaches, der den Blick auf die von den Gotenkriegern besetzten Marmorstufen gewährte, stand, in träumerisches Sinnen verloren, ein Weiboder war es eine Jungfrau? – von überraschender, blendender, überwältigender Schönheit: das war Mataswintha, Athalarichs Schwester.

Er streichelte seinen Neffen zärtlich und fing, um ihn zu zerstreuen, ein Gespräch über die Torheiten des Bischofs an, worauf Lando lustiger und gesprächiger wurde, freilich ohne seine Schwermut abzulegen, so daß auf dem schwarzen Grunde seine frechen Witze desto blendender funkelten.

Frühlingsstürme bogen und peitschten die Pappeln der Landstraße, in allen Lachen spiegelte sich blendender Sonnenschein, an den Birkenbüschen begann es grün zu schimmern, und an einem frischen Morgen vernahm Hedwig, die barhäuptig auf dem Hof stand, rauschenden Flügelschlag vor ihren Ohren, so daß sie danach ausschauen mußte.

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feuerhimmels

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