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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Treppauf, treppab war ich seit meiner Rückkehr aus England gelaufen, um eine Wohnung zu finden, die meinen Mitteln entsprach. In einem Hof der Kleiststraße, drei Treppen hoch, hatte ich sie endlich gefunden: zwei Zimmer mit dem Blick auf eine Mauer, die eine riesige gemalte Schweizer Landschaft schmückte.

Diese Geschichte hat dem Hausfreund und seinen Reisegefährten auf dem See zwischen Winkel und Stansstad ein Augenzeuge erzählt, und von ferne den Ort gezeigt, wo sie vorgefallen war. Seltsame Ehescheidung Ein junger Schweizer aus Ballstall kam in spanische Dienste, hielt sich gut und erwarb sich einiges Vermögen. Als es ihm aber zu wohl war, dachte er: will ich oder will ich nicht?

»Er wird sich erholen, sobald es warm wirdsagte sie zuerst, und erzählte voll freudigem Eifer von ihren schweizer Sommerplänen. Ein paar Tage später sah ich sie wieder: gerade, steif, mit zusammengekniffenen Lippen, wie damals, als der Vater noch lebte. Die

"Nun und hüpft Euch das Herz nicht freier? Habt Ihr auch gehört nein, das könnt Ihr nicht wissen", fuhr Dietrich fort, indem er zutraulich näher zu ihm trat, "daß die Schweizer bereits abziehen?" "Wie, sie ziehen?" unterbrach ihn Georg. "Also hat der Krieg schon ein Ende?"

Er wandte sich endlich, badete sein Gesicht, traf gegen das Zimmermädchen einige Anordnungen zur Vervollständigung seiner Bequemlichkeit und ließ sich von dem grün gekleideten Schweizer, der den Lift bediente, ins Erdgeschoß hinunterfahren.

Solches erwäg’, o Herr, und begegne dem schnöden Verrath jetzt!“ „Horch,“ so gab ihm der Kaiser zurück, „der Huth in der Festung Eine sich hier die Schar zweitausend gewaltiger Schweizer Heute noch, die, so heiß’ es, erschlaffte die dauernde Heersfahrt!

Was schön, groß, ehrwürdig gehalten wird, will ich mit eignen Augen sehn und erkennen. Ohne Nachahmung ist dies nicht möglich. Nun muß ich mich an die Gipsköpfe setzen. Nun wollen sie mich hier und dahin haben; ich lasse es vorübergehn und bleibe in meiner Stille. Moritz, einige Landsleute im Hause, ein wackerer Schweizer sind mein gewöhnlicher Umgang.

Da sagte sie schluchzend: "Wo ich hergekommen bin!" und das war ihm auch das Liebste. Also teilte mit ihr der ehrliche Schweizer das Vermögen und trennten sich voneinander an diesem Grenzstein weiblicher Rechte, wie einmal ein bekanntes Büchlein in der Welt geheissen hat, und jedes zog wieder in seine Heimat.

Und da gewann der Herzog wieder in meinen Augen. Er hätte ja vielleicht noch eine Schlacht wagen können, aber er wollte nicht das Blut seiner Württemberger auf ein so gewagtes Spiel setzen. Er hätte den Leuten Geld abpressen können und die Schweizer damit halten, aber er war größer als sein Unglück. Seht das hat mich zu seinem Freund gemacht."

"Sei nicht unklug, Fränzchen", tröstete er. "Ich hätte den Max verraten? Keineswegs. Es war die Logik der Dinge, daß er sich gab nach der Zermalmung der Schweizer. Ich habe seine Rente mit König Franz vereinbart und noch um ein Gutes hinaufgemarktet. Er selbst sah ein, daß ich es redlich mit ihm meine, und dankte mir.

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