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Aktualisiert: 25. Juni 2025


"Das weiß man schon zu machen. Glaubt Ihr denn, wenn an die Schweizer der Ruf kommt, bei Verlust ihrer Güter und bei Leib und Lebensstrafe nach Haus zu eilen, sie werden bleiben? Ulrich hat zu wenig Geld, um sie zu halten, denn auf Versprechungen dienen sie nicht." "Aber ist dies auch ehrlich gehandelt?" bemerkte Georg.

Ich erinnere mich eines ungeheuren Lesesaales, in den man uns blicken ließ und dessen uns entgegengesetzte Seite eine einzige gewaltige Glasscheibe abschloß, durch die man eine Schweizer Landschaft mit einer Stadt erblickte, wie wir erfuhren: Bern und seine Alpen; augenscheinlich von jenen Leuten der Wirklichkeit nachgebildet und hinter jener Scheibe als Aussicht angebracht.

Zeichnet die nächste beste Schweizer Milchmagd ab, so habt ihr eine Mimili, und freilich alles so natürlich als möglich.

Über die Schweizer Provinzialismen bei Walser und ihre Schönheit denke man sich einen selbstverständlichen Absatz hier eingeschoben. Ebenso über seinen scheinbar sorglosen, dennoch sehr bedachten und doch im Tiefsten blumenhafte frische Sorglosigkeit aushauchenden Szenenaufbau.

Es kam ihm dabei wohl zugute, daß er als Dialekt redender Schweizer an einem Urquell der deutschen Sprache saß; was den Ausschlag gibt, ist aber doch seine Intelligenz und seine Persönlichkeit.

Und nachdem er allerlei Widersprechendes über ihn erkundet hatte, reifte in ihm der Entschluß, ihn wiederzusehen, ja, ihn einfach zu besuchen. Der Herausgeber wurde in seiner Absicht durch einen deutschen Schweizer, den Arzt von Soana, bestärkt, der ihm versicherte, wie der Sonderling Besuche gebildeter Leute nicht ungern sehe.

'Ich segne den Himmel', sprach er, 'daß ich in Zukunft nichts mehr zu schaffen habe mit den groben Fäusten der Schweizer, den langen Fingern des Kaisers' er meinte die hochselige Majestät, Fränzchen 'und den spanischen Meuchlerhänden. Auch hatte der Max gar nicht das Zeug, einen italienischen Fürsten darzustellen, plump und unreinlich wie er ist.

Unser ärgster Feind, das Kloster zu St. Blasien, wird bald nicht mehr sein!“ Jähe Überraschung fährt durch die Menschenmenge, und laute Rufe tönen zum nächtlichen Himmel. „Ruhe! Das Kloster wird aufgehoben werden! Ich, der Nachfolger Albiez', sage es euch! Und haben wir diesen Feind los, so winkt die alte Freiheit wieder, die uns dort drüben die freien schweizer Berge verheißungsvoll zuwinken!

"Ei behüte," sagte der Schweizer, "Sie brauchen täglich dreißig große Weißbrode, hundert fünfzig Semmeln, hundert Eierwecken, hundert Bubenschenkel und zweihundert und sechs und neunzig Zwiebacke zum Kaffee" "O so empfehle ich mich beßtens zum Hochgräflichen Hofbäcker", rief der Bäckermeister. "Wir wollen sehen", sprach der Schweizer, "wer heute gleich das beßte liefern wird, kömmt ans Brett."

Die Schweizer sind abgezogen das Landvolk hat sich zerstreut, die Ritterschaft liegt in den Festungen und wird sich hüten, den nächsten Besten, der vom Bundesheer herüberläuft, in ihre Mauern aufzunehmen, der Herzog selbst ist entflohen " "Entflohen?" rief Frondsberg aus. "Entflohen? Das weiß man noch nicht so gewiß; warum hätte der Truchseß denn die Reiter ausgeschickt?" setzte er hinzu.

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insolenz

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