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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Jetzt fange ich auch an, vor Ihren strategischen Talenten Respekt zu kriegen, lieber Foucar. Das war eben noch fixer als die Eroberung der beiden Batterien. Aber jetzt würde ich an Ihrer Stelle 'was opfern, wie der hochselige König Polykrates. So viel Glück an einem Tag war ja noch nicht daDie Gläser klangen aneinander, draußen auf dem Vorplatze schrillte die Türglocke.

Nur berühren will ich unterthänig zwölftens den Werth der sechs schweren silbernen Armleuchter, die der hochselige Herr Graf vom Silber-Inventar der Frau Gräfin Wittwe genommen und zu selbsteigenem Gebrauch von Doorwerth nach dem Haag haben bringen lassen.

Der Hochselige Hat immer groß gedacht von Euer Gnaden Fürtrefflichem Verstand und Feldherrngaben, Und stets der Herrschverständigste, beliebt' ihm Zu sagen, sollte Herrscher sein und König. Wallenstein. Er durft' es sagen. Ich hatt' euch oft in meiner Macht und ließ Durch eine Hintertür euch stets entwischen.

Bei sich selbst lachte der Kurfürst über die stattliche Antwort, die ihm in der Not eingefallen war, und die den strengen Pater augenscheinlich verblüffte und verstummen machte; allein er erholte sich geschwind und ließ nun eine verdoppelte Mißbilligung und strafenden Eifer ohne Hehl merken. Es habe zwar, sagte er, gewiß dem Kurfürsten Gott eingegeben, daß er durch ein frommes, christkatholisches Gelübde sich den Segen der Nachkommenschaft erflehen wolle; wie er es aber verantworten wolle, von den Übungen seiner löblichen Vorfahren eigenmütig abzuweichen? Auch seine hochselige Mutter, die gottergebene Kurfürstin Maria Anna, habe bei dem ehrwürdigen Alter ihres Gemahls um die Fruchtbarkeit ihrer Ehe besorgt sein müssen; sie habe aber ihre Zuflucht nicht zu ausländischen Meerwundern genommen, sondern sei in Demut und Sitte nach Alt-

Dies ist das Zimmer! Albrecht. Ein wahrer Lug ins Land! Kastellan. Ja, von hier aus sieht man die Feinde zuerst, aber auch die Freunde. Das sagte die Hochselige, als sie's zum ersten Mal betrat und geradeso, wie Ew. Gnaden jetzt, aufs Fenster zuging! Albrecht. Wir hätten früher kommen sollen, nicht wahr, Alter, gleich nach der Ankunft?

Es sollen Deputationen der russischen Armee erscheinen,“ fuhr er dann fort, „ich will darüber noch mit Treskow das nähere besprechen. Diese Aufmerksamkeit des Kaisers Alexanders freut mich ganz besonders, der hochselige Herr legte ja stets so hohen Werth auf die russische Freundschaft und lächelte stets so still glücklich, wenn es im Palais hieß, die Russen kommen.

Die beiden Knechte waren unter seiner Fuchtel aufgewachsen und ließen sich demzufolge auch leicht belehren. Sie waren zudem die musikalischsten der Banda. Sie bliesen des Sonntags die Posaunen in der Kirche, die der hochselige Baron, der Vater Hellsterns, bei seiner Verheiratung der Gemeinde geschenkt hatte.

'Ich segne den Himmel', sprach er, 'daß ich in Zukunft nichts mehr zu schaffen habe mit den groben Fäusten der Schweizer, den langen Fingern des Kaisers' er meinte die hochselige Majestät, Fränzchen 'und den spanischen Meuchlerhänden. Auch hatte der Max gar nicht das Zeug, einen italienischen Fürsten darzustellen, plump und unreinlich wie er ist.

Wie erfreut und rührt mich Ihr schönes Gefühl, entgegnete Ludwig bewegt. Ich werde das Meine thun, obschon es mir kaum glaublich ist, daß Windt so blosgestellt sein sollte. Hören wir weiter, was er mittheilt: »Das Münzkabinet hat seinen Erben gefunden; warum die Hochselige es Ihnen, Herr Graf, nicht vermacht hat, ist mir ein großes Räthsel, das sie noch nach ihrem Tode mir zu lösen aufgibt, wie sie’s im Leben so oft gethan hat. Die herrliche Bibliothek muß unter den Hammer, der Buchhändler Perthes will so gut sein und die Anzeige der Auction verbreiten, sowie auch den Catalog drucken. Das Porzellan, Glas, die Leuchter, Spiegel u.

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