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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Das ist in der Tat außerordentlich; aber die Revolutionsmänner haben einen Sinn, der andern Menschen fehlt, und dieser Sinn trügt sie nie. Bürger. Das ist der Sinn des Tigers. Du hast ein Weib. Dumas. Ich werde bald eins gehabt haben. Bürger. So ist es denn wahr? Dumas. Das Revolutionstribunal wird unsere Ehescheidung aussprechen; die Guillotine wird uns von Tisch und Bett trennen. Bürger.
Für jeden nur einigermaßen anständigen Menschen ist die Ehescheidung eine Angelegenheit von selbstverständlichster Diskretion. Die meinige aber hat man in den Zeitungen herumgetragen, mit den widerlichsten Randglossen versehen und zu den ungeheuerlichsten Verdächtigungen ausgenutzt.
Es handelte sich um eine Ehescheidung, bei der sowol Mann wie Frau ihre Sache persönlich vortrugen und zwar beide mit vieler natürlicher Beredsamkeit. Die Umstehenden sprachen fortwährend laut dazwischen und machten ihre Bemerkungen über den Gang der Unterhandlungen. Endlich ward Ruhe geboten und der Gouverneur verkündigte das Urtheil, worauf er beide Parteien mit einem „Marsch!“ entließ.
Ich durfte nicht vorschnell entscheiden; ich mußte beobachten und überlegen, zumal diese Wendung meiner Angelegenheit in eine Zeit fiel, in der mich schwere, innerliche Kämpfe derart beschäftigten, daß ich für Anderes weder Zeit noch Raum zu finden vermochte. Das war die Zeit meiner Ehescheidung.
Ohne erst abzuwarten, daß der Sultan selbst von der Ehescheidung zu reden anfing, wozu er ihn sehr geneigt sah, bat er hierauf um Erlaubnis, daß sein Sohn sich aus dem Palaste entfernen und in sein Haus zurückkehren dürfte; indem es höchst unrecht wäre, wenn die Prinzessin um seinetwillen nur einen Augenblick länger dieser schrecklichen Plage ausgesetzt würde.
Er ist von seiner Ueberzeugung, daß nur die Einehe das Hinderniß für den Ausgang aus der Zivilisation bilde, so durchdrungen, daß er dem Konvent vorwirft, dadurch die Revolution in ihrer Wirkung beschränkt zu haben, daß er vor der Ehe stehen geblieben sei. Wie konnte er nur eine halbe Maßregel, wie die Ehescheidung, gutheißen?
Wie man in den Kreisen dieser Aristokratie ueber Ehescheidung dachte, laesst das Verfahren ihres besten und sittlichsten Mannes Marcus Cato erkennen, der auf Bitten eines heiratslustigen Freundes von seiner Frau sich zu scheiden, keinen Anstand nahm und ebensowenig daran, nach dem Tode dieses Freundes dieselbe Frau zum zweitenmal zu heiraten.
Die Gefahr war dort wohl größer als in Eimsbüttel, daß ich auf irgendeine Weise erfuhr, wie es eigentlich um ihn bestellt war!... Was für ein Filou!« »Wir sollen nicht richten, mein Kind«, erwiderte der Konsul. Oder sie begann, als die Ehescheidung ausgesprochen war, mit wichtiger Miene: »Du hast es doch schon in die Familienpapiere eingetragen, Vater? Nein?
Diese Geschichte hat dem Hausfreund und seinen Reisegefährten auf dem See zwischen Winkel und Stansstad ein Augenzeuge erzählt, und von ferne den Ort gezeigt, wo sie vorgefallen war. Seltsame Ehescheidung Ein junger Schweizer aus Ballstall kam in spanische Dienste, hielt sich gut und erwarb sich einiges Vermögen. Als es ihm aber zu wohl war, dachte er: will ich oder will ich nicht?
"Obgleich seine zweite Frau sehr tolerant war, trieb Dittrich es schließlich so schlimm, daß eine Ehescheidung unvermeidlich wurde." "Mit der 16jährigen mit im Hause wohnenden Nichte seiner Frau unterhielt er ein mehrjähriges Verhältnis." "Dann fing er ein Verhältnis mit einem jungen Mädchen an." "Seine Frau ließ ihn durch ein Detektivbureau beobachten."
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