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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Sie waren natürlich äusserst tolerant und hatten nichts dagegen, dass ich rauchte und Tetsch trank, zwei sonst in den Moscheen streng verbotene Dinge. Als ich ihnen aber Abends zum Gebete für einen Augenblick die Hütte räumte, genirte sich einer nicht, mir während seiner Andacht mein Doppelglas zu stehlen, was ich leider erst am anderen Morgen merkte, als wir schon weit vom Orte entfernt waren.

"Obgleich seine zweite Frau sehr tolerant war, trieb Dittrich es schließlich so schlimm, daß eine Ehescheidung unvermeidlich wurde." "Mit der 16jährigen mit im Hause wohnenden Nichte seiner Frau unterhielt er ein mehrjähriges Verhältnis." "Dann fing er ein Verhältnis mit einem jungen Mädchen an." "Seine Frau ließ ihn durch ein Detektivbureau beobachten."

Diese Monarchie, vom griechischen Meer bis zum Himalaja, von der afrikanischen Wüste bis zu den Steppen des Aralsees, läßt die Völker in ihrer Art, in ihren gewohnten Zuständen, schützt sie in dem, »was ihr Recht verlangt«, ist tolerant gegen alle Religionen, sorgt für den Verkehr, den Wohlstand der Völker, läßt ihnen selbst ihre Stammfürsten, wenn sie sich unterwerfen und Tribut zahlen aber stellt über sie alle hoch hin das starkgefugte Gerüst einer militärischen und Verwaltungseinheit, deren Träger aus dem herrschenden Stamm, dem der »Perser und Meder«, berufen werden. Die gleiche Religion, die harte und strenggeübte Lebensweise in Feld und Wald, die Erziehung der zum Dienst berufenen edlen Jugend am Hofe und unter den Augen des Großkönigs, dazu die an diesem Hofe versammelte Kriegsmacht der zehntausend Unsterblichen, der zweitausend Lanzenträger und zweitausend Reiter, die aus allen Teilen des weiten Reiches in die Hofburg zusammenfließenden und in dem Reichsschatz aufgesammelten Tribute und Geschenke, die geordneten Rangstufen und

Ja, es verdrießt mich oft von dem Oheim, daß er mich deshalb für die Kinder für gefährlich hält. Im Praktischen ist doch kein Mensch tolerant! Denn wer auch versichert, daß er jedem seine Art und Wesen gerne lassen wolle, sucht doch immer diejenigen von der Tätigkeit auszuschließen, die nicht so denken wie er.

Der Jüngling beschwerte sich bei dem Direktor über diese Belästigungen, und Korn, als er beide Parteien gehört hatte, sagte: »Herr Doktor, Sie haben sich aller Jewissensfragen zu enthalten. Wir sind hier tolerant

Die gegentheilige Anschauung greift aber Platz, wenn die Kirche Ursache hat, gegen die heidnisch verehrte Quelle tolerant zu sein; alsdann heisst es: Wer in eine Quelle spuckt, speit dem lieben Gott ins Gesicht; und daher rührt es, dass in unsren an Quellen, Strömen und Seen so reichen oberdeutschen Landschaften die geschichtlich ältesten Christentempel Wasserkirchen heissen und sind.

Da ich Geld nötig hatte, ersuchte ich diesen und jenen, mir damit unter die Arme zu greifen, und ich stand wirklich verdutzt, als man mir überall eine abweisende Antwort gab. Auf Padang war man, nicht minder wie anderswo in Indien, wo im allgemeinen der Kredit selbst eine allzu grosse Rolle spielt, in diesem Punkte sonst sehr tolerant gestimmt.

Um überall zu herrschen und die Fäden der Regierung in der Hand zu haben, waren sie stets auf das eifrigste bestrebt zu bewirken, dass Jesuiten als Beichtväter regierender Fürsten oder sonstiger sehr einflussreicher Personen angestellt wurden. Da sie in Bezug auf Sünden sehr spitzfindig und tolerant waren, so nahm man sie auch gerne als Beichtväter an.

Musik liebend und ausübend, voll innerlicher Kultur, gepflegt von außen und innen, ein Schönheitssucher, Lebensfreund und Lebensbejaher, rechtlich, gewissenhaft, tolerant und dabei doch ein wenig beschränkt, bedächtig und zögernd.

Andererseits spricht man den Amerikanern außergewöhnliche Errungenschaften in Technologie, Wissenschaft, Medizin, in den Künsten, der Literatur, im Sport und in der Unterhaltung zu. Sie gelten auch als freundlich, offen und tolerant.

Wort des Tages

hauf

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