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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Die gegentheilige Anschauung greift aber Platz, wenn die Kirche Ursache hat, gegen die heidnisch verehrte Quelle tolerant zu sein; alsdann heisst es: Wer in eine Quelle spuckt, speit dem lieben Gott ins Gesicht; und daher rührt es, dass in unsren an Quellen, Strömen und Seen so reichen oberdeutschen Landschaften die geschichtlich ältesten Christentempel Wasserkirchen heissen und sind.
Die zürcherische dieses Namens ist rings von den Seewellen umspült und in ihrer Unterkirche fliesst das Heiligbrünnlein. Wasserkirchen sind ferner diejenigen zu Konstanz, Lindau, Wettingen, Reichenau und Rheinau. Auf der Rheininsel zu Säckingen siedelt sich der hl. Fridolin an, auf derjenigen bei Stein wird der hl. Otmar begraben.
Gedicht nennt ihn einfach Richter. Dritter Abschnitt. Verena, die Geburtshelferin. Ihre örtlichen Kleinkinderbrunnen, Taufbrunnen und Wasserkirchen; die ihr geopferten Mädchen- und Brautkränze; ihr Geburtsgürtel, Haarkamm und Waschkrug; ihre örtlichen und kirchlichen Heilquellen. Gesundheitsregeln am Verenentage. Mythische Nachklänge von der Gewitterriesin: das Vrenelisgärtli am Glärnisch u.s.w.
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