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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Der Primus gewann in diesen Tagen bei einer Lotterie "=Les trois mousquetaires=" von Alexandre Dumas dem

Das ist in der Tat außerordentlich; aber die Revolutionsmänner haben einen Sinn, der andern Menschen fehlt, und dieser Sinn trügt sie nie. Bürger. Das ist der Sinn des Tigers. Du hast ein Weib. Dumas. Ich werde bald eins gehabt haben. Bürger. So ist es denn wahr? Dumas. Das Revolutionstribunal wird unsere Ehescheidung aussprechen; die Guillotine wird uns von Tisch und Bett trennen. Bürger.

Geh! ich habe ihn zum letzten Mal gesehen; sag ihm, ich könne ihn nicht so sehen. Und dann schnell zurück, ich will seine Blicke aus deinen Augen lesen. Zweite Szene Eine Straße Dumas. Ein Bürger. Bürger. Wie kann man nach einem solchen Verhör soviel Unschuldige zum Tod verurteilen? Dumas.

Es ist viel über die Herabwürdigung der Liebe durch die Gewohnheit gesprochen worden, und Alexander Dumas beurteilt die ganze Frage erschöpfend in einem kristallklaren Satz: „Wo in der Ehe Liebe ist, tötet die Gewohnheit sie; doch wo keine ist, da ruft sie sie wach.“ Das ist durch und durch wahr und für jede Leidenschaft, welche die Gewohnheit ertötet hat, hat sie wohl umsomehr echte Neigungen hervorgerufen.

Du bist ein Ungeheuer! Dumas. Schwachkopf! Du bewunderst Brutus? Bürger. Von ganzer Seele. Dumas. Muß man denn gerade römischer Konsul sein und sein Haupt mit der Toga verhüllen können, um sein Liebstes dem Vaterlande zu opfern? Ich werde mir die Augen mit dem

Aber wir haben es nicht mit der Leidenschaft zu tun, sondern mit der gewöhnlichen Zuneigung zwischen Leuten, die unter den erschwerenden Verhältnissen der modernen Ehe zu leben haben, und in diesen Verhältnissen muß man, was die durch die Gewohnheit hervorgebrachten Wunder anbetrifft, mit Dumas übereinstimmen.

Am Fuß verwundbar war der Sohn der Thetis, Und Alexander Dumas ist ein Metis. Der strahlenreinste Stern am Himmelzelt Wenn er den Schnupfen kriegt, herunterfällt. Der beste

So könnte ich noch eine ganze, lange Reihe von Beispielen weiterführen, will mich aber damit begnügen, nur noch unsern Allergrößten, den Altmeister Goethe und den erfolgreichsten Romanzier der Neuzeit, Alexander Dumas anzuführen. Dumas entlehnte außerordentlich viel. Er konnte ohne fremde Hilfe nicht bestehen und ging damit sehr weit über das Maß des literarisch Erlaubten hinaus.

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