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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Aber Hagen fuhr drein: »Sitzt schon! sitzt schon wieder auf seinem Steckenpferd. Du mußt wissen, Vogel, er ist Jungczeche und Antisemit.« »In der Theorie, nicht in der Praxis. Sie können überzeugt sein, Hagen, und Fräulein von Weißenberg kann überzeugt sein«
Es ist ihr neuestes Steckenpferd. Früher war er ziemlich verläßlich. Jetzt ist er wie umgewandelt. Erst führt er Hauptmann Bluntschli hierher, während er doch ganz gut wußte, daß ich in der Bibliothek war, dann geht er hin und zerstört Rainas Pralinésoldaten. Er muß... Allgemeines Erstaunen. Ahnungslos, was für eine Wirkung er hervorgerufen, sieht Nicola sehr zufrieden mit sich aus.
»Nicht so arg?« rief aber Schollfeld, der hier sein Steckenpferd ritt, und sich selten eine Gelegenheit entgehen ließ auf Amerika zu schimpfen »nicht so arg? da, hier lesen Sie einmal das Tageblatt, was der wackere Dr.
Und die Kalenderwissenschaft war des Justus Steckenpferd, nur mit dem Unterschied, daß er es nicht ritt wie die Kinder am Geist, die mit ihren Steckenpferden ihr eigen Seelenheil und ihrer Brüder Glück niederreiten, sondern den Kalendermann machte sein Zeitvertreib zu einem Gottesmann und Menschenfreund wie Wenige.
Man führt eine Person redend ein, die die Sprache nicht versteht oder sie schlecht spricht, man lässt einen Franzosen das wunderlichste Kauderwelsch reden. In Ermangelung eines Franzmanns nimmt man jemanden, der stottert, oder man schafft eine Person, die ihr Steckenpferd reitet mit ein paar stetig wiederkehrenden Worten.
Denket aber nicht, daß die Besuche, die dem Schulmeister vom Veitsberg galten, eine Art Kirchlein in der Kirche zum Zwecke hatten; des Justus Hausfreunde waren vielmehr derbe, deutsche Kernnaturen von altem Schrot und Korn, die in dem Einen, das Noth thut, festgewurzelt waren, und dessen niemals einen Hehl machten, von denen aber Jeder noch nach dem Sprichwort sein eigen Steckenpferd ritt, für das sie Futter bei dem Kalendermann suchten und fanden.
Es hat halt jedermann sein Steckenpferd. Arie Die Welt, ich schreib ihr die Devise, Ist bloß ein wahnberauschter Riese. Der eine spräch gern mit den Sternen, Der andre möcht gern gar nichts lernen, Der dritte denkt, zum Existieren Müßt sich die Menschheit parfümieren. Der läuft im Wahn dem Wasser zu, Der andre läßt dem Wein kein Ruh.
„Er ist aber doch Excellenz geworden.“ „Es kommt ja vor. Im Grunde ist das Alles höherer Anarchismus, selbstverfertigte Autoritäten, Parvenügewalten. Sehen Sie selbst Bismarck ...“ Der eminente Jurist war ultramontan. „Aber Pommeränicke!“ Der dicke Polizeidiener bildete das besondere Steckenpferd seines humoristisch veranlagten Vorgesetzten.
Meine Warnung beseitigte er mit einem Hohnlächeln, dann faßte er mich am Rockknopfe, und ein Diskurs bricht los, wie Sturm und Wirbelwind, sag ich dir, Pfannenstiel., Mit abgerissenen Knöpfen und gerädert kam ich nach Hause. Mosler hat er mir vorgesetzt, aber mit den größten Bosheiten vergällt. Natürlich sprach er von seinem Testamente, denn das ist jetzt sein Steckenpferd.
Und dann kam der Kommandeur auf sein Steckenpferd, den zukünftigen Feldzug zwischen, gleichermaßen mit allen Errungenschaften der Neuzeit ausgestatteten Nationen. Grauenhaft müßte der werden von der Zeit, in der er den Russisch-Japanischen Krieg als Attaché mitgemacht hätte, wüßte er ein Lied davon zu singen!
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