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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Bluntschli: Nein, aber das macht nichts. Ich habe nicht gefragt, warum Sie mich gefordert haben, und ich frage auch jetzt nicht, warum Sie wieder abwinken. Ich bin Berufssoldat, ich kämpfe, wenn ich kämpfen muß, bin aber immer sehr froh, nicht kämpfen zu müssen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Sie sind nur ein Amateur; Sie glauben, Kämpfen ist ein Vergnügen.

Raina täuscht sich über unseren verbrannten Freund: er war es nicht, der mir die Mitteilung machte! Jetzt weiß ich, daß Sie mit Louka angebandelt haben! Das Leben ist eine Posse. Sergius: Bluntschli: ich habe Ihnen erlaubt, mich einen Dummkopf zu nennen; jetzt können Sie mich auch noch einen Feigling schelten: ich weigere mich, mich mit Ihnen zu schlagen. Wissen Sie, warum?

Sie gab mir Schokolade, als ich am Verhungern war; werde ich jemals ihren Duft vergessen! Mein verstorbener Freund Stolz hat Ihnen die Geschichte in Pirot erzählt der Flüchtling bin ich! Bluntschli: Das habe ich nicht gesagt, ganz bestimmt nicht; ich war in meinem ganzen Leben nie verheiratet.

Sie wissen, Raina ist an eine sehr großartige Lebensführung gewöhnt. Sergius hält zwanzig Pferde. Bluntschli: Aber was sollen ihr denn zwanzig Pferde? Das ist ja ein wahrer Zirkus? Raina: Aber Mama, du machst mich ja lächerlich! Sergius: Zwanzig, edler Schweizer! Sergius: Drei. Bluntschli: Ich habe siebzig.

Bluntschli: Ein famoses Abenteuer. Aber ich habe es nur einem einzigen Menschen erzählt, einem alten Freunde. Raina: Auf dessen Verschwiegenheit Sie unbedingt zählen durften? Bluntschli: Unbedingt. Raina: So! Wenn Sergius das erführe, er würde Sie fordern und im Duell töten. Bluntschli: Gott behüte, dann erzählen Sie es ihm nur nicht! Ich möchte ganz eins sein mit Sergius.

Ferner Bluntschli, Völkerrecht § 348 für den Fall, dass das Handelsschiff nicht imstande ist, die Gefangenen festzuhalten, so auch Pradier-Fodéré, Droit international § 2494 a. So Pradier-Fodéré, a. a. O. § 2491 a. E. und 2493 a. E.; Ortolan a. a. O. S. 233; Piédelièvre, Précis de droit international 1894 I S. 580; Wheaton, Eléments du droit international 5. Aufl.

Sie wissen ganz gut, daß Sie nicht sofort in die Schweiz zurückkehren, Sie können also vorerst getrost bei uns bleiben. Raina: Ach ja! Bitte, bleiben Sie, Hauptmann Bluntschli. Bitte du ihn, und er wird nachgeben. Katharina: Aber selbstverständlich! Raina: Sie sehen, daß Sie bleiben MÜSSEN! Nicht viel darin berechtigt zu dieser Bezeichnung.

Zeigen Sie mir irgend einen Mann in Bulgarien, der so viel bieten kann. Bluntschli: Mein Rang ist der höchste, den man in der Schweiz anerkennt: ich bin ein freier Bürger. Petkoff: Oh, ich werde mich glücklich schätzen... Zweihundert Pferde Donnerwetter! Ich lasse mich nicht an den Meistbietenden verkaufen. Bluntschli: Diese Antwort nehme ich nicht an.

Petkoff: Bist du verrückt geworden, Nicola? Petkoff: Wozu bringst du das hierher? Warum sollte ich dir befohlen haben, Hauptmann Bluntschlis Gepäck hier herauszubringen? Was fällt dir denn ein, Nicola? Katharina: So beruhige dich doch, Paul, sei nicht so aufgebracht! Kommen Sie, Bluntschli, und sprechen Sie nicht mehr vom Fortgehen.

Ich bin Artillerist und habe die Wahl der Waffen. Wenn ich komme, so bringe ich eine Mitrailleuse mit. Aber diesmal wird kein Irrtum mit der Munition sein, verlassen Sie sich darauf. Aber meinetwegen. Bringen Sie Ihren Säbel mit. Ich werde dort sein. Soll ich Ihnen mein bestes Pferd leihen? Bluntschli: Nein, der Teufel hole Ihr bestes Pferd!

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