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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Peter so weltlich zuging, wie es wieder geschehen wird, wenn die Leute aus den Weltländern kommen. Alle Tage waren Lustbarkeiten, sündiges Reden und Wollust. Das war, als noch die Knappen im Schmelzwerk saßen. Da hat im Bären jeden Abend eine Musik aufgespielt und immer war mit lustigen Weibsbildern Juhe und Juheien. Als nun die von St.

Du hast dich also verkleidet was? Giuseppe! Überlassen Sie ihn mir. Wen, Mensch? Warum behandeln Sie diese Dame in solcher Weise? Halten Sie ihn fern! Das ist ganz bestimmt eine Frau! Legen Sie augenblicklich Ihren Degen nieder, Herr Leutnant! Heute nachmittag hat er sich mir gegenüber aufgespielt, als gehörte er zum Stabe General Massenas und nun spielt er sich Ihnen gegenüber als Frau auf.

Da lachte die ganze Gesellschaft, und Michaly begann so tolle Melodien aus seiner Geige herauszulocken, daß die Fröhlichkeit bald wieder hergestellt wurde und Devillier den Kroaten fragte, ob Mores nicht diesen Tanz aufgespielt hätte; Herr Lindpeindler notierte sich wenigstens den Inhalt des extemporierten Liedes; es war die Wehklage über den Tod von tausend Zigeunern.

Philine sang ein Liedchen vom Kuckuck, welches dem Ankömmling nicht zu behagen schien; er empfahl sich bald. "Wenn ich nur nichts mehr von Natur und Naturszenen hören sollte", rief Philine aus, als er weg war; "es ist nichts unerträglicher, als sich das Vergnügen vorrechnen zu lassen, das man genießt. Wenn schön Wetter ist, geht man spazieren, wie man tanzt wenn aufgespielt wird.

"Aufgespielt, Drees!" rief er, "aber kratze nicht so, es kommen feine Leute an den Tanz." Der Alte setzte sein Glas an den Mund. "Nun, Herr Peters", sagte er, indem er den jungen Menschen mit seinen kleinen scharfen Augen ansah, "auf daß es uns wohlgehe auf unsern alten Tagen!"

Nehmen Sie sich zusammen, es kommt jemand. Seien Sie gut zu ihm. Ich will Sie einen Augenblick mit ihm allein lassen. Wahrscheinlich aus Zartgefühl. Ich bin heute selbst sehr hochmütig und eingebildet gewesen; ich bin seitdem zur Vernunft gekommen o ja, ich bin zur Vernunft gebracht worden! Ich habe mich als die Tochter meiner Mutter aufgespielt, aber das bin ich nicht.

Wissen Sie, ich hab' es immer so getrieben! ich meine die edle Haltung und den hohen Ton, so habe ich mich schon als kleines Kind meiner Amme gegenüber aufgespielt. Sie hat daran geglaubt. Ich tue es vor meinen Eltern; sie glauben auch daran, Sergius gegenüber tue ich gleichfalls so, er glaubt auch daran. Bluntschli: Jawohl, er posiert selbst ein wenig in dieser Art, nicht wahr?

Er habe nämlich bei einer Kirchweihe in einem badischen Dorfe aufgespielt, sein Säbel hatte an der Wand gehangen, die Tänzer hätten vorigen Dienstag eine schwere Schlägerei angefangen, sich seines Säbels bemächtiget, Verwundungen damit angerichtet und zur guten Letzt die Waffe gar zerbrochen.

Nein, antwortete Altringer, er habe nichts gehört, und Sven solle ihm erzählen, was geschehen sei. Da erzählte Sven seine Geschichte: Auf einem großen Hof in Näset drunten war Tanzgesellschaft gewesen, und Sven war auch dabei. Aber es wurde nur auf einem sehr alten, verstimmten Klavier aufgespielt, und so kam kein rechtes Leben in den Tanz.

Drittens: in einer schönen Nacht mit der ganzen Regimentsmusik vors Haus! Einige mutige Stücke, einige zärtliche Arien aufgespielt, und sie kommt hinter die Jalousien, darauf wette ich meinen ganzen Schmuck, der jetzt zufällig bei Levi ist. Einige Kameraden tun dir schon den Gefallen und gehen mit; sie rufen: 'Schulderoff! Schulderoff! Wo steckst du denn?

Wort des Tages

hauf

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