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Aktualisiert: 30. April 2025
Aber da es nun einmal sein Amt war, so notierte er gewissenhaft alles, was an Buben oder Mädchen den letzten Glockenschlag versäumte, obwohl es ihm bei den Mädchen mitunter schwer wurde.
Unter steigendem Gemurmel wurden die Stimmzettel verteilt und wieder eingesammelt. Als Otto Meyer Jakob Silberland die Urne überreichte, trat lautloses Schweigen ein. Einen Zettel nach dem anderen öffnete Jakob Silberland und rief laut den darauf stehenden Namen. Otto Meyer notierte die einzelnen Stimmen und zählte sie dann zusammen.
Der Polizeimann notierte alles in seinem Buch. „Was ist Ihnen von diesem angeblichen Knecht Ignaz Scholz bekannt, Herr Doktor?“
Er bemalte dann die hohen Wände des Saales mit ganzen Epochen der Geschichte, mit Werken der Dichtkunst und der Malerei, ließ sich von einem verdeckten Orchester Symphonien und Ouvertüren vorspielen, sah sein ganzes Leben durch den Lichtkreis der einsamen Lampe wandern, kämpfte mit Schopenhauer gegen Hegel, gab Unterrichtsstunden, zog plötzlich ein Kuvert oder eine Rechnung oder sonst einen Zettel aus der Tasche und notierte sich die Idee zu einem wundervollen Gedicht oder Drama, das er schreiben wollte.
Hastig, mit der Geschwindigkeit der Angst, griff er nach der Feder und notierte sich einige Zeilen über seine Entdeckung; noch einmal schien es in seinem Innern weithin wie ein Licht zu sprühen, dann brach ein aschgrauer Regen über seine Augen und der bunte Glanz in seinem Geiste erlosch.
Zu derselben Zeit radierte er in seinem militärischen Dienstbuch die dort notierte Degradation aus, die ihm eines begangenen, schweren Fehlers wegen schon früher zudiktiert worden war. Infolgedessen wurde er, da dieses kühne Vergehen ans Licht kam, ins Gefängnis gesperrt. Von dort wurde er, da man über seinen Geisteszustand zur Klarheit gelangte, in ein Irrenhaus gebracht, wo er heute noch ist.
Heute schlich ich beobachtend meiner Weise nach durch die Stadt und notierte mir viele Punkte zu dereinstiger Schilderung derselben, davon ich leider gegenwärtig nichts mitteilen kann.
Johann trat an die beiden heran und riß Anna weg: "Unsinn! Komm!" "Ich mag nicht!" knirschte sie eigensinnig und wollte sich losmachen. Der Herr im Regenmantel ergriff ihre Partei und begann zu brüllen. Er schwang schon den Stock und wollte auf Johann einbauen. Da kam ein Schutzmann eiligen Schrittes angeflitzt, notierte den Namen des Herrn und nahm die beiden mit auf die Wache.
Es hielt mich lange fest; ich notierte manches, ungern scheidend, da ich mich nur desto unbehaglicher in meinem erbärmlichen Zustand fühlte. Doch auch jetzt wechselte schnell wieder eine freudige Aussicht in der Seele, die blad darauf zur Wirklichkeit gelangte. Den 23. Oktober.
,,Nun . . . sagen wir viereinhalb Zentner." ,,Viereinhalb Zentner Weintrauben aus den königlichen Weinbergen. Jahrgang achtzehnhundertneunundneunzig", notierte der Schreiber. Und deutete auf eine farbige Eidechse aus der Nymphenburger Porzellanmanufaktur. ,,Und diese Eidechse? . . . Gekauft?" ,,Mitgenommen", gab der bleiche Kapitän an. ,,Schreib auf: ein Kunstwerk, in Form einer Eidechse."
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