Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Beim Schein mehrerer Laternen konstatierte Ehrenstraßer den Einschuß hinter dem rechten Ohr und das Fehlen jedes Ausschusses, es muß daher die Kugel noch im Kopfe stecken. Der Gerichtsschreiber notierte das Diktat während der Untersuchung, die weiter das Fehlen einer Brieftasche, der Uhr und Kette ergab.
Die drei lispelten in der Ecke. Der Arzt steckte seine Instrumente ein, hustete und stellte sich neben die Tote. Ein Schutzmann nahm neben Peter Platz, einer blieb an dessen Seite stehen. "Wann haben Sie die Frau verlassen?" fragte der Schutzmann und notierte. Fragte weiter, mit einer gewissen hämischen Herausforderung: "Haben Sie Beziehungen zu der Hullinger gehabt?" "Nein."
Ich brauche sie nicht zu nennen...." Herr Detektiv Steix, der auch von der Partie war, zog sein Notizbuch heraus und notierte sich etwas. "Wir alle lieben die Freiheit, die Pferde, den Wigwam, den Kriegspfad. Das alles sehen Sie in den "Indianern", die unser verehrter Freund Ihnen jetzt vorführen wird. Sie sehen sogar noch mehr. Rache und Vergeltung im Jenseits.
Auch Gedanken notierte er sich, die ihm des Aufhebens wert dünkten, und wenn er nach Tagen oder Wochen bei einem zufälligen Griff in die Tasche die Zettel wieder hervorholte, knäulte er sie ingrimmig zusammen und warf sie mit einem gemurmelten »Blech« oder derberen Worten in den Ofen.
Da lachte die ganze Gesellschaft, und Michaly begann so tolle Melodien aus seiner Geige herauszulocken, daß die Fröhlichkeit bald wieder hergestellt wurde und Devillier den Kroaten fragte, ob Mores nicht diesen Tanz aufgespielt hätte; Herr Lindpeindler notierte sich wenigstens den Inhalt des extemporierten Liedes; es war die Wehklage über den Tod von tausend Zigeunern.
Der Mann war mürrisch und kalt. Doch Arnolds bestimmtes Auftreten und Fragen schüchterten ihn ein; er gab Auskunft wie ein aus dem Schlaf geweckter Schüler. Arnold notierte; seine heitere Liebenswürdigkeit verwunderte endlich den Gelehrten und nahm ihn für den Besucher ein.
Sie sah mich an, noch mit dem Glanz strahlender Freude auf den Zügen: »Sicherlich!« Und ich notierte ihre Adresse. Nicht schnell genug konnte ich zu Hause sein und ließ mir nicht die Zeit, Hut und Mantel abzulegen, um Georg zu erzählen, was ich erlebt hatte. Er hörte mich lächelnd an. »Was ist mein Liebling für ein feuriger Redner,« sagte er, als ich endlich schwieg. »Ich wollte, ich wäre es!
Und nun begann Törleß doch noch zu schreiben, aber hastig und ohne mehr auf die Form zu achten. »Ich fühle«, notierte er, »etwas in mir und weiß nicht recht, was es ist.« Rasch strich er aber die Zeile wieder durch und schrieb an ihrer Stelle: »Ich muß krank sein wahnsinnig!« Hier überlief ihn ein Schauer, denn dieses Wort empfindet sich angenehm pathetisch. »Wahnsinnig, oder was ist es sonst, daß mich Dinge befremden, die den anderen alltäglich erscheinen? Daß mich dieses Befremden quält? Daß mir dieses Befremden unzüchtige Gefühle« er wählte absichtlich dieses Wort voll biblischer Salbung, weil ihn dunkler und voller dünkte, »erregt? Ich bin dem früher gegenübergestanden wie jeder junge Mann, wie alle meine Kameraden
»Werde mich führen lassen an Ruinen. Muß arabisch reden. Mir sagen verschiedenes. Was heißt Freund?« »Aschab.« »Feind?« »Kiman.« »Muß bezahlen. Was heißt Dollar?« »Rijahl fransch.« »Was heißt Geldbeutel?« »Surrah.« »Werde Steine graben. Was heißt Stein?« »Hadschar und auch Hadschr oder Chadschr.« So fragte er mich nach einigen hundert Wörtern, die er sich alle notierte.
Wort des Tages
Andere suchen