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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»So, meinen Sierief aber Theobald, noch von der vorigen malitiösen Bemerkung entrüstet »ich werde ihnen aber hier beweisen was ich zu thun im Stande bin sie haben mich gereizt und sie sollen meine Rache fühlen.« »Gefährlich ist's den Leu zu wecken« sagte Steinert. »Und was können Sie thunfrug der Rothbart achselzuckend.

Da flog unsre Blutsverwandtschaft vom Bord, Mit Stumpf und Stiel, Gepackt, gewirbelt, trieb fluchend sie fort, Ein Wellenspiel! Der nordische Leu am Gallion, durch Sturm, Durch Alter so grau, Er ward zerstückt; ein zerschossener Turm, Lag das Schiff zur Schau. Sie flickten es wieder, sie machten es klar Am deutschen Strand; Schwarzgelb war die Flagge, es spreizt sich ein Aar, Wo der Löwe stand.

Nichts ist wohl lächerlicher, meine werten Freunde, als wenn man einen Mann für einen Hasen ausgibt, der vielleicht gerade mit den entgegengesetzten Fehlern eines Löwen kämpft, wiewohl nun auch der afrikanische Leu seit Sparrmanns Reise als ein Feigling zirkuliert. Ich bin indes in diesem Falle, Freunde, wovon ich später reden werde, ehe ich meine Reise beschreibe.

Ich muß ihr zeigen, daß ich so viel Schönheit Nicht leicht verliere. Darum schwör ich's dir. Und du? Gyges. Sie lebt und stirbt mit mir! Ich muß! Und wenn ich auch bei jedem Streiche denke: Viel lieber einen Kuß! so werde ich Darum doch keinen mäßigen. Kandaules. So gib Mir noch einmal die Hand! Nun sei für mich Ein Tiger, ich für dich ein Leu und dies Der wilde Wald, in dem wir oft gejagt.

Die zwanzig Leu sind für unsere Ersparnisse bestimmt, und dir gebe ich die zehn, die kannst du nach Belieben ausgeben, wenn du dafür mit mir nur so sprechen willst, als ob ich auch ein Mensch wäre. Manchmal habe ich es doch satt, Diener zu sein. Behalte dein Geld! Du bist zum Diener geboren, ich nicht!

Heißt Curd von Stauffen nicht! Tempelherr. Wie heiß ich denn? Nathan. Heißt Leu von Filnek. Tempelherr. Wie? Nathan. Ihr stutzt? Tempelherr. Mit Recht! Wer sagt das? Nathan. Ich; der mehr, Noch mehr Euch sagen kann. Ich straf indes Euch keiner Lüge. Tempelherr. Nicht? Nathan. Kann doch wohl sein, Daß jener Nam' Euch ebenfalls gebührt. Tempelherr. Das sollt' ich meinen! Nathan.

Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ists den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn!

Er gieng bis er hinan zum weißen Schloße kam, Und drinnen das Geschrei der Türken schon vernam. Durchs Tor stracks in den Hof gieng Rostem ohne Scheu, Wie in den offnen Stall der Rinder Nachts ein Leu, Beim ländlichen Gehöft im Felde, wo die Hirten An einem Feiertag sich in der Nacht bewirten, Und denken nicht bei Saus und Braus und Schmaus daran, Daß sie dem Feinde nicht die Stalltür zugetan.

Da fand er und sein Herz schlug schnell ein unversehrtes Löwenfell. Er kriecht hinein, es paßt ihm gut, er fühlt auch gleich des Löwen Mut und denkt mit innerstem Behagen: nun brauchst du nicht mehr Säcke tragen. Stolz trabt er durch den Wald daher, tut ganz, als ob ein Leu er wär, schüttelt die Mähne, schlägt mit dem Schweif und setzt die Tatzen breit und steif.

Vor jedem Eingang liegt, wie Hündlein zahm und treu, Im goldnen Band geschmiegt, ein Tiger und ein Leu. Doch oben sitzt ein Aar, aus dessen Krallen steigt Die Fahn empor, in der der Sonne Bild sich zeigt. In solcher Wohnung kann kein kleiner und gemeiner Wirt wohnen, wie mir dünkt; was wohnt darin für einer?

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pfingstlappen

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