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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Wir lassen uns aber den malitiösen Sinn, den es in dem speciellen Falle hat, gefallen; wir verstehen, dass Heine sagen will, die Aufnahme sei eine familiäre gewesen, nämlich von der bekannten Art, die durch den Beigeschmack des Millionärtums an Annehmlichkeit nicht zu gewinnen pflegt. Dann kommt uns doch wiederum die Nichtigkeit und Sinnlosigkeit des Wortes zum deutlichen Bewusstsein.
„Nun ich sehe“, sagte achselzuckend der Geschäftsreisende, „daß wir doch wol in keine Geschäftsverbindung miteinander treten können; es thut mir auch leid Sie bemüht und meine kostbare Zeit solcherart vergeudet zu haben, ich bin Reisender “ „Reisen Sie glücklich“, brummte der Commerzienrath, mit einem halb malitiösen Lächeln unter seiner Bettdecke vor.
»So, meinen Sie?« rief aber Theobald, noch von der vorigen malitiösen Bemerkung entrüstet »ich werde ihnen aber hier beweisen was ich zu thun im Stande bin sie haben mich gereizt und sie sollen meine Rache fühlen.« »Gefährlich ist's den Leu zu wecken« sagte Steinert. »Und was können Sie thun?« frug der Rothbart achselzuckend.
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