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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nichts ist wohl lächerlicher, meine werten Freunde, als wenn man einen Mann für einen Hasen ausgibt, der vielleicht gerade mit den entgegengesetzten Fehlern eines Löwen kämpft, wiewohl nun auch der afrikanische Leu seit Sparrmanns Reise als ein Feigling zirkuliert. Ich bin indes in diesem Falle, Freunde, wovon ich später reden werde, ehe ich meine Reise beschreibe.

Um einen Begriff von mir als Psychologen zu geben, nehme ich ein curioses Stück Psychologie, das in "Jenseits von Gut und Böse" vorkommt, ich verbiete übrigens jede Muthmassung darüber, wen ich an dieser Stelle beschreibe.

Wie man es auch macht, richtig ist es nieDie Schildkröte wurde nun gefragt, ob sie sich getraue, die Augen des Hasen zu finden und herzubringen, wenn der Hase ihr den Ort genau beschreibe, wo er sie verborgen habe.

Sie besteht einmal lediglich darin, dass ich dasjenige an einer Person oder Sache, das an sich komisch zu wirken geeignet ist, beschreibe, zur Kenntnis bringe, ans Licht setze. Indem ich dies thue, mache ich erst die Komik möglich. Dabei ist es gleichgültig, ob das dargestellte Komische ein wirkliches oder ein fingiertes ist.

Ihr denkt, ohne daß ich es weitläufig beschreibe, wie wunderlich mir zumute war. Was ich so lange gesucht, hatte ich wirklich gefunden. Es war mir, als wenn ich träumte, und dann gleich wieder, als ob ich aus einem Traume erwachte.

Wenn ich fragte, was ich für eine Aufgabe habe, während er nicht da sei, antwortete er: Beschreibe den Augenblick, wenn ich tot auf der Bahre liegen werde, und wenn sie mich begraben; und wenn ich dann sagte: Vater, das habe ich ja schon oft beschrieben, antwortete er: So beschreibe, wie deine Mutter von ihrem Herzen gepeinigt herumirrt, wie sie sich nicht zurückgetraut, und wie sie in der Verzweiflung ihrem Leben ein Ende macht.

Eh' ich Ihnen sage, wo wir eingekehrt sind, eh' ich Ihnen das Wesen unserer Gastfreunde beschreibe, lassen Sie mich mit Vergnügen den Weg in Gedanken zurück machen, den wir mit Sorgen vor uns liegen sahen und den wir glücklich, doch nicht ohne Beschwerde, zurückgelegt haben.

Aber wohlan, Vasitthi während uns noch Gedanken und Vorstellungen gehören, tue mir dies zu Liebe. Beschreibe mir den Vollendeten genau, auf daß ich ihn im Geiste sehe und somit das erreiche, was mir auf Erden nicht vergönnt war: gewiß wird das mir den Frieden geben." "Gern, mein Freund," antwortete Vasitthi.

Wenn ich sagte: Vater, das habe ich auch schon oft beschrieben, antwortete er: So beschreibe es noch einmal. Wenn ich dann mit der Aufgabe, wie der Vater tot auf der Bahre liegt, und wie die Mutter in der Welt umherirrt und in der Verzweiflung ihrem Leben ein Ende macht, fertig war, stieg ich auf die Leiter und schaute durch die Drahtlöcher des Fensters hinaus.

Frau Marthe Ich klag, Ihr wißts, hier wegen dieses Krugs; Jedoch vergönnt, daß ich, bevor ich melde, Was diesem Krug geschehen, auch beschreibe, Was er vorher mir war. Adam Das Reden ist an Euch. Frau Marthe Seht ihr den Krug, ihr wertgeschätzten Herren? Seht ihr den Krug? Adam O ja, wir sehen ihn.

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