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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich erreiche sie nicht, die kleine Spanne, die fehlt. Gott erkämpfen, gelingt mir nicht. Du weißt es, wenn du mich kennst. Gott soll zu mir kommen, denn er kann über mein Blut, aber ich kann es nicht. Gott soll sich entwickeln in mir, bis er reif ist. Ich will ihn nicht stören und verhindern, nicht in der Andacht, nicht im Gemeinen. Die Dinge sollen laufen. Ich schalte mich aus meinem Blut.

Die Fahne weht nicht: ich komme dahin sondern: ich erkenne, erreiche oder gehe ein. Alles andere ist mißverstanden, wird überhört oder verflucht.

Ich bin, wenn auch keine Pessimistin, doch weit entfernt davon, eine Optimistin zu sein,“ sprach sie, „ich weiß ganz genau und habe mir das auch reiflich überlegt, daß ich einen langen, beschwerlichen Weg vor mir habe, bis ich mein Ziel erreiche, und dennoch schrecke ich nicht zurück.“

Wenn ich erreiche, was ich zu erreichen strebe, dann komme ich zu Euch, oder Ihr ziehet zu mir. Jetzt aber muß ich noch einmal hinaus in die Fremde, ich muß meinem Glücke nachgehen und nachstreben, da es mir nicht von selbst in den Schooß fällt. Ich will es ja ertragen, mein geliebter Sohn, dich fern zu wissen! Aber um Gottswillen, stirb mir nur nicht in der Ferne!

Aber wohlan, Vasitthi während uns noch Gedanken und Vorstellungen gehören, tue mir dies zu Liebe. Beschreibe mir den Vollendeten genau, auf daß ich ihn im Geiste sehe und somit das erreiche, was mir auf Erden nicht vergönnt war: gewiß wird das mir den Frieden geben." "Gern, mein Freund," antwortete Vasitthi.

Den englischen Stücken fehlten zu augenscheinlich gewisse Regeln, mit welchen uns die französischen so bekannt gemacht hatten. Was schloß man daraus? Dieses: daß sich auch ohne diese Regeln der Zweck der Tragödie erreichen lasse; ja, daß diese Regeln wohl gar schuld sein könnten, wenn man ihn weniger erreiche. Und das hätte noch hingehen mögen!

Wiewohl ich nun der dümmste Gedanke meines Vaters bin, war ich doch gescheidt genug, diesmal zu springen und erreiche das Höchste ganz athemlos, weil mein Verfolger immer fort brüllt und auch springt. Doch was geschieht?

Die anderen Gäste verneigen sich. »Gnädige Frau, ich werde den Tag nicht vergessen.« »Farvälsagt sie und nickt mit den Augen. Nun wage ich Ebba anzusehen, ganz kurz. Meine Augen beginnen zu brennen vor Schmerz. Die Zähne in den Lippen. Ich verbeuge mich, schaue nicht wieder auf, ich erreiche nur ihren Mund mit dem Blick, er ist weiß, zuckt einmal. Ich folge dem Diener zum Wagen.

Luise aber hatte nichts Eigenes; ich war ihr das Wichtigste in ihrem Leben, und sie war nur glücklich, daß ich in ihrer Nähe sei und sie zusehen könne, wie ich allmählich das erreiche, was sie für mich wünsche.

In Wahrheit ist das natürlich erst der Anfang, ihn zu begreifen. So ist das Wichtigste wohl an ihm. Man muß denken, daß er stark im Süden wandre und am besten von dort aus seine Sehnsuchtsverschwisterung mit den Sternen erreiche, und man kann nicht verfehlen, dabei von Malern reden zu müssen, um ihn deutlich zu machen. Da ist Chagall, der ja auch im slavischen Seelenlabyrinth die Südlichkeit hat.

Wort des Tages

zähneklappernd

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