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Der nahm sie, lächelte, schmatzte ein wenig und rief dann: "Kammerherrn! geb' mir einer einmal sein Taschenmesser her." Ein Messer erhalten, schälte der Fürst nett und sauber eine Zwiebel ab und kostete etwas von dem Mark.

Er half dem Pförtner, den die Gicht angeschwellt hatte und der, mit vernichteten Gelenken, nur die Augen bewegte und vier Finger der linken Hand. Seine Liebe war jedoch der Garten. Wenn er morgens erwachte, sah er über die Beete und die Ebene hinüber zum anderen Kloster, das sich aus dem Nebel schälte. Dann erhob er sich und begoß im Schatten, eh die Sonne Brand herunterwarf.

Sieh! Der hohe Felsenberg ist ganz glühend! Oh, der schöne, feurige Schnee! Peter, sieh auf, sieh, das Feuer ist auch beim Raubvogel! Sieh doch die Felsen! Sieh die Tannen! Alles, alles ist im Feuer!« »Es war immer so«, sagte jetzt der Peter gemütlich und schälte an seiner Rute fort, »aber es ist kein Feuer

Aus den Wirkungen des Schmerzes, der Furcht und der Feigheit schälte sich zum erstenmal etwas heraus, das seinem besseren Gefühle entsproß. Das kalte Herz erhielt allmählich wieder Leben. Ob's wohl anhielt? Ob's nicht wieder verdorrte, wenn die Schmerzen gewichen waren? Er dachte selbst darüber nach. Nein! Die Mahnung war nicht umsonst gewesen; sie kam ihm vom Himmel!

Er schüttelte den Kopf: "Nein, ich kann's nicht, ich muß jetzt immer an das Mäggerli denken, wie lange es noch mit mir geht. Ich kann nicht mehr singen, solange ich lebe, und hier ist das Kreuz." Damit übergab er ein kleines Päckchen, denn die Großmutter hatte es ihm sorgfältig in drei oder vier Papiere gewickelt. Paula schälte das Kreuz aus den Hüllen heraus und betrachtete es genau.

Sieh! Der hohe Felsenberg ist ganz glühend! Oh, der schöne, feurige Schnee! Peter, sieh auf, sieh, das Feuer ist auch beim Raubvogel! Sieh doch die Felsen! Sieh die Tannen! Alles, alles ist im Feuer!" "Es war immer so", sagte jetzt der Peter gemütlich und schälte an seiner Rute fort, "aber es ist kein Feuer."

Als sie jetzt zum zweiten Male hereingeschossen kam und eilig eine Kartoffel schälte, fiel ihr Wiselis Untätigkeit auf, das neben ihr saß, die Hände in den Schoß gelegt. »Warum issest du nichtfuhr sie es an. »Es hat keinen Löffel«, sagte Rudi, der auf der anderen Seite neben ihm saß und schon lange den Grund herausgefunden hatte, warum jemand an einem Tisch sitzen kann, ohne zu essen, solange noch etwas da ist. »Ja so«, sagte die Base; »wem wäre es aber auch in den Sinn gekommen, daß man auf einmal sechs Löffel haben muß, man brauchte ja immer nur fünf, und ein Messer wird auch sein müssen.

Nimm mein ganzes Vermögen, Gustav! schalte damit nach Deinem Gefallen, nur laß mich die Undankbarkeit nicht entgelten, die ich bey einem ähnlichen Geschenk gegen Deine Großmutter äußerte. Pätus. Erlauben Sie mir, das tugendhafteste süsseste Mädchen glücklich damit zu machen Der alte Pätus. Was denn? Du auch verliebt? Mit Freuden erlaub' ich Dir alles.

In der Küche saß die Base auf einem Schemel und schälte Kartoffeln. Als ihr Mann die Stubentür wieder zugemacht hatte, sagte sie: »Was hast du mit dem Kind im Sinn? Warum hast du es gleich mit heimgenommen?« »Es wird, denk’ ich, bei jemandem sein müssen; ich bin der Vetter-Götti, und andere Verwandte hat es keine mehr.

Herr Mager saß hinter dem Katheder und schälte sich einen Borsdorfer Apfel, teilte ihn in Schnitzchen, kernte sie sorgfältig aus und sie zusammen mit einer mürben Kaisersemmel langsam auf, was er vor Beginn jeder Schulstunde tat.