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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Herr Mager saß hinter dem Katheder und schälte sich einen Borsdorfer Apfel, teilte ihn in Schnitzchen, kernte sie sorgfältig aus und aß sie zusammen mit einer mürben Kaisersemmel langsam auf, was er vor Beginn jeder Schulstunde tat.
»In diesem Augenblicke kam Alfred auf uns herzu. Er bemerkte nichts. Wir gingen schweigend neben ihm in dem Gange dahin. Er erzählte uns, daß die Namen der Bäume, die auf weiße Blechtäfelchen geschrieben sind, welche Täfelchen an Draht von dem untersten Aste jedes Baumes hernieder hängen, von den Leuten oft sehr verunreinigt würden, daß man sie alle putzen solle, und daß der Vater den Befehl erlassen sollte, daß ein jeder, der einen Baum wäscht, putzt oder dergleichen oder der sonst eine Arbeit bei ihm verrichtet, sich sehr in Acht zu nehmen habe, daß er das Täfelchen nicht bespritzt oder sonst eine Unreinigkeit darauf bringt. Dann erzählte er uns, daß er schöne Borsdorfer
Und so mußte Frau Luther nicht nur einen Kasten, einen Pelzrock für die kleine Margarete nach angegebenem Maß von auswärts bestellen, sondern allerlei Bedürfnisse, Sämereien, Stecklinge, sogar Borsdorfer Aepfel, ja Butter und Käse mußte sie von weither aus Pirna durch den dortigen Pfarrer Lauterbach oder von Erfurt und Nürnberg kommen lassen .
Von Pirna hat Lauterbach die Steinmetzarbeit an der Hausthür für Frau Käthe besorgt, weiterhin Rebpfähle, mehrmals Pelzröcke für die Töchter, auch Butter und Aepfel, Borsdorfer und andere, „rötliche“, von welchen sich dann Frau Käthe auch Zweige zur Veredlung bestellt .
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