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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Nacht der Locken hob sie weg vom Angesicht, Die halb es barg, und gab dem Monde volles Licht, Indem sie lächelte, und sprach: Held ohne Scheu, In Männermitte wie im Thierechor der Leu! Mich zog so sehr zu dir nicht her die Kampfbegier, Noch auch Sorg um Hedschir; wer ist Hedschir vor dir! Nur weil von droben fern ich dich so mannhaft sah, So edel von Gestalt, wollt ich dich sehn auch nah.

Er brüllte durch den Saal alswie ein Leu im Forste, Und schrie vom Throne wie ein Adler kreischt vom Horste: Verräter, wer die Hand nicht legt an den Verräter! Ein Uebertreter, wer nicht greift den Uebertreter! Fort mit ihm auf der Stell, aus meinen Augen fort! Und sagt dagegen mir kein unverständig Wort!

Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier, Im lauen Bad der Lilie vermählt, Und beide dann mit offnem Flammenfeuer Aus einem Brautgemach ins andere gequält. Erschien darauf mit bunten Farben Die junge Königin im Glas, Hier war die Arzenei, die Patienten starben, Und niemand fragte: wer genas? So haben wir mit höllischen Latwergen In diesen Tälern, diesen Bergen Weit schlimmer als die Pest getobt.

Suhrab, so ist genant die junge Kriegesflamme, Entsproßen, wie man sagt, Semengans Königsstamme; Ein Wetterstral, ein Brand, ein Recke sonder Scheu, Von Leib ein Elefant, von Herz und Mut ein Leu. Wie Gesdehem uns schreibt, so ist kein Mann der Welt, Der diesem Wagehals von Kind die Wage hält, Als du nur, Irans Held!

Was wird der Schah von dir, was werden Edle denken? Unedle gar, worauf wird sich ihr Denken lenken? Vor jenem Türken ist der Held von Iran scheu; Den alten Löwen schreckt vom Berg der junge Leu. Held Rostem fürchtet sich! das ist an Rostem neu. Wer, wenn er flieht, soll stehn? wer, wenn er wankt, soll dauern? Wer, wenn er zagt, soll gehn zum Kampfplatz ohne Schauern?

Ich weiß Dinge von unserer Frau! Nicht um tausend Leu würde sie wollen, daß ihr Mann sie erführe! Und ich weiß Dinge von ihm, wegen deren sie ihm ein halbes Jahr lang zusetzen würde, wenn ich sie ausplaudern wollte. Ich weiß Dinge von Fräulein Raina! Die Auflösung der Verlobung mit Sergius wäre die Folge, wenn Ich habe dir doch nie etwas gesagt? Ich dachte gleich, es könnte so was sein.

Mit Drachen ist mein Arm gewohnt zu kämpfen, Mit Toren nicht wie Du: Geh sag' ich geh! Das Vließ. Mir zu begegnen ist gefährlich, Denn ich bin grimmig wie der grimme Leu. Absyrtus. Das Vließ! Jason. So hab's! Medea Halt ein! Jason. Ich töt' ihn nicht! Steh auf! Medea. Bist du verletzt? Es schmerzt! Die Stirn! Mein Bruder! Milo Auf! Die Feinde nahen! Auf! In großer Zahl, der König an der Spitze!

Auf einen Bogenschuß ritt er zu ihr hinan; Er lachte leis' und kniff die Lippe mit dem Zahn. So sprach er froh bei sich: ein andres edles Thier Ist hergekommen in des Jagdherrn Jagdrevier. Wie in dem Dickicht, wo ein Leu sein Lager hat, Wo ihm verfallen ist zu Raube, was da naht; Die stärkste Hirschkuh hat er eben dort bezwungen, Da kommt das zarte Kalb der Mutter nachgesprungen.

Narrengeld ist bald dahin. Und da sind noch zehn Leu, die gab mir der Schweizer dafür, daß ich der Gnädigen und Rainas Lügen auf mich genommen habe. Der ist kein Narr!

Wie der furchtbare Leu’ mit glühenden Blicken des Gegners Harrt auf dem Plan, daß er ihm zermalme die Knochen: so dünkt mich Sah der König uns an, und schwerlich sinnt er auf Frieden.

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