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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Und mit einem Male sah er sie wieder in Tostes auf der Gartenbank unter dem blühenden Weißdornbusch ... dann in Rouen auf dem Gange durch die Straße ... und dann auf der Schwelle ihres Vaterhauses, im Gutshofe, in Bertaux ... Es war ihm, als höre er das Jodeln der lustigen Burschen, die unter den Apfelbäumen tanzten bei seiner Hochzeitsfeier. Wie hatte das Brautgemach nach ihrem Haar geduftet!

In einem Pißpott kam er geschwommen, Hochzeitlich geputzt, hinab den Rhein. Und als er nach Rotterdam gekommen, Da sprach er: »Juffräuken, willst du mich frein? »Ich führe dich, geliebte Schöne, Nach meinem Schloß, ins Brautgemach; Die Wände sind eitel Hobelspäne, Aus Häckerling besteht das Dach. »Da ist es so puppenniedlich und nette, Da lebst du wie eine Königin!

Doch, in den ersten Wochen Hatt' ich's der heiligen Alexia versprochen, Nur, wenn der Prinz drey Jahre keusch und rein Mir diente, anders nicht, die Seinige zu seyn. 23 Ganz heimlich ward er mir mit jedem Tage lieber; Die Prüfungszeit war lang, allein sie ging vorüber; Ich ward ihm angetraut, und kurz, schon sahen wir Ins Brautgemach zusammen uns verschlossen: Auf einmahl flog im Sturm die Kammerthür Erdonnernd auf, der Riese kam geschossen, Ergriff mich, floh, und sieben Monden schier Sind, seit mich dieser Thurm gefangen hält, verflossen.

Die bei ihr waren, darunter der Knecht, der sie einst bedient, sahen einen weissen strahlenden Engel als einen herrlichen Helden. Und er nahm sie bei der Hand und führte sie in das Brautgemach, wo purpurne Rosen lagen auf silberweissen Linnen.

Da ward ein roter Leu, ein kühner Freier, Im lauen Bad der Lilie vermählt, Und beide dann mit offnem Flammenfeuer Aus einem Brautgemach ins andere gequält. Erschien darauf mit bunten Farben Die junge Königin im Glas, Hier war die Arzenei, die Patienten starben, Und niemand fragte: wer genas? So haben wir mit höllischen Latwergen In diesen Tälern, diesen Bergen Weit schlimmer als die Pest getobt.

Ich griff eine entzückende kleine Hand; ich bin hier im Brautgemach eines sehr eifersüchtigen Edelmanns, dessen Geschmack und Reichtum zu bewundern ich alle Gelegenheit hatte. Ich sagte mir, der Eifersüchtige würde behaupten, ich hätte seine Frau umgebracht. Da legte ich Ihr Köpfchen, Madame, so zart ich vermochte, auf einen Schemel, und versuchte mein Letztes, aus diesem Gemach herauszukommen.

Ich glaubte, daß, wenn die Leute kommen und mich finden würden, jenes Lächeln noch auf meinen Lippen weilen würde wie die Spur von rotem Wein, daß ich jenes Lächeln mit mir nehmen und daß es mein Antlitz verklären würde, wenn ich so hinüberschlummerte in mein ewiges Brautgemach. Aber ach, wo blieb das Brautgemach? Wo die Brautgewänder von Seide und Gold?

Am besten übersah man den Königstisch und die festlichen Tafeln, die sich über den weiten Garten und Park verteilten, von dem zum Brautgemach Mataswinthens bestimmten kleinen Gelaß, dessen einziges Fenster auf die Rotunde vor dem Garten und, über den Garten hin, bis auf das Meer ausblicken ließ.

Karna, der Scheiterhaufen wird errichtet? Karna. Er ist es schon! Hero. Sie spricht vom Scheiterhaufen, Anstatt vom Brautgemach? Lesbia. Das wundert dich? Es muß hier erst doch einen Toten geben, Bevor es eine Braut hier geben kann. Hero. Ich zittre, Lesbia. Sie fragte mich, Als ich sie schmückte, ob in unserm Garten Wohl gift'ge Beeren wüchsen Lesbia. Wie? Hero.

Bruder, ich beneide dich um diesen Plan, das ist der einzige Dank, den ich dir dafür geben kann. Haß. So komm, du ohnmächtiges Ungeheuer, ich will dich mit der Rache vermählen! Du bist ein seltner Bräutigam, dich führt der Haß ins Brautgemach. Zwölfter Auftritt Verwandlung Der Zaubergarten. Auf der Kortine ist ein großes Lusthaus gemalt.

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