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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Dienerinnen hübsch und fein Warten der Thür, Kammerfrau'n ohne Zahl Stehen am Bett, Das in dem goldnen Saal Hochzeitlich steht. Komm, schönes Jungfräuelein, Schlafe bei mir! Zieh in mein Schloß mit ein, Treu bin ich dir. Heißa! wie fliegt zum Tanz Lustig der Strich! Du trägst den Hochzeitkranz, Bräut'gam bin ich.
In einem Pißpott kam er geschwommen, Hochzeitlich geputzt, hinab den Rhein. Und als er nach Rotterdam gekommen, Da sprach er: »Juffräuken, willst du mich frein? »Ich führe dich, geliebte Schöne, Nach meinem Schloß, ins Brautgemach; Die Wände sind eitel Hobelspäne, Aus Häckerling besteht das Dach. »Da ist es so puppenniedlich und nette, Da lebst du wie eine Königin!
Nachdem er den Ministranten zugleich mit den Geschwistern Scarabota entlassen hatte, stieg er, noch immer vollkommen fassungslos, an irgendeiner Seite des steilen Kegels bergab, ohne sich eines Zieles, noch weniger irgendeiner Gefahr bewußt zu sein. Wieder hörte er Rufe hochzeitlich kreisender Fischadler. Aber sie klangen ihm wie Hohn, der sich aus trügerisch leuchtendem
Es verging über eine Stunde, da kam die hochzeitlich geschmückte Jungfrau in der Kutsche an die Stelle, wo der Königssohn ihrer wartete. Er war gleichfalls prächtig als Bräutigam gekleidet und setzte sich zu ihr in die Kutsche. Sie fuhren gradeswegs zur Stadt und vor die Kirchenthür.
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