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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Zu Hause hat Immerderselbe seinen Geschichtslehrer, den ehrenwerten Herrn Doktor Merz, durchgeprügelt, eine Schandtat, die er bedauert. Heute sehnt er sich danach, den Hochmut und die Überhebung, die ihn vielleicht zum Teil noch beseelen, am unerbittlichen Felsen harter Arbeit zerschmettern zu dürfen. Er ist wortkarg und wird Vertraulichkeiten niemals ausplaudern.
Wurde das schöne Geschlecht durch die Gewißheit, daß die Toten das Geheimnis der Leidenschaften nicht ausplaudern können, zu den Kriegern hingezogen? Oder muß man die Ursache für jenen süßen Fanatismus in dem edlen Reize suchen, den der Mut für das weibliche Geschlecht besitzt?
Jetzt, da Malatri gestorben ist, kann ich ruhig ausplaudern, wozu sie mir diente: Wenn die Nacht herniedersank, barg ich sie unter meinem Kleid, schlich in das Europäerviertel der Stadt und ließ Malatri in das Schlafgemach einer weißen Lady schlüpfen.
Denn ich weiß nichts, was ich ausplaudern könnte. Verdammt! wie gern wollte ich meine Geheimnisse ausschütten, wann ich nur welche hätte. Lisette. Adieu! ich will Ihre Tugend nicht länger bestürmen. Nur wünsch ich, daß sie Ihnen bald zu einer silbernen Dose und einer Liebsten verhelfen möge, so wie sie Sie jetzt um beides gebracht hat. Christoph. Wohin? wohin? Geduld!
Ich weiß Dinge von unserer Frau! Nicht um tausend Leu würde sie wollen, daß ihr Mann sie erführe! Und ich weiß Dinge von ihm, wegen deren sie ihm ein halbes Jahr lang zusetzen würde, wenn ich sie ausplaudern wollte. Ich weiß Dinge von Fräulein Raina! Die Auflösung der Verlobung mit Sergius wäre die Folge, wenn Ich habe dir doch nie etwas gesagt? Ich dachte gleich, es könnte so was sein.
Auch fürchtete sie, die kleine, listige Person möchte das Geheimnis ihrer Liebe ausplaudern, obwohl sie wußte, daß Helene die Gabe des Verschweigens in hohem Grade besaß. Sie fühlte wohl, daß Alle gegen sie waren, wie gegen den bösen Feind, aber sie lächelte dazu.
Es war „ein religiöser Pantomimus, von heiligen Gesängen und formelhaften Sprüchen begleitet“ und durch Pracht der Ausstattung, Lichteffekte und Musik wirksam unterstützt. Infolgedessen konnte eine Profanierung der Mysterien nicht durch Ausplaudern, sondern nur durch Nachäffung geschehen, wie eine solche 415 dem Alkibiades zur Last gelegt wurde.
Seine Dramaturgen haben natürlich das Geheimnis bereits ausplaudern müssen, und er wird erstaunt, wenn nicht entrüstet sein, uns schon heut mit der Neuigkeit auftrompeten zu sehen. Weiße Wäsche! Muß es denn gerade schneeweiße sein? Kann sie nicht von irgendeiner unbekannten Riesendame aus dem Panoptikum, sagen wir, etwa anderthalb Tage lang getragen worden sein?
Er erklärte denn auch sofort, auf seinem Schlittensitz ein »jeu entriren« oder mit dem Klostervogt eine Partie Mariage spielen zu wollen. Ein neuer Jubel brach aus, und nachdem noch in aller Kürze der nächste Montag für die Maskerade festgesetzt, alles Ausplaudern aber aufs strengste verboten worden war, schloß Nostitz die Sitzung.
So geh du immerhin zu Bett, Karl, es ist nett von dir, daß du Takt hast übrigens, wenn du Takt hast, dann kannst du ebensogut hier bleiben, dann wirst du auch nicht taktlos ausplaudern, was wir besprechen." "Das meine ich auch," sagte Frau Pfäffling, "er wird nun bald sechzehn Jahre. Komm, Großer, setze dich noch einmal zu uns." Dem Sohn wurde ganz eigen zumute.
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