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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Seine Dramaturgen haben natürlich das Geheimnis bereits ausplaudern müssen, und er wird erstaunt, wenn nicht entrüstet sein, uns schon heut mit der Neuigkeit auftrompeten zu sehen. Weiße Wäsche! Muß es denn gerade schneeweiße sein? Kann sie nicht von irgendeiner unbekannten Riesendame aus dem Panoptikum, sagen wir, etwa anderthalb Tage lang getragen worden sein?
Sie setzte sich auf die Tischkante, engte Unrat ein zwischen ihrer mächtigen Person und der Lehne seines Stuhles, schien ihn ganz in Beschlag zu nehmen und zu umhüllen mit der Atmosphäre dessen, was sie erzählte. »Wie das Mächen noch nich sechzehn war, ging sie schon egal ins Panoptikum und zu den Artisten, die da arbeiten.
Erst im Panoptikum: "Der Feuerkessel von Tahure": da platzten die Bomben! Da staunte das Volk! Da streckten die toten Poilus die Beine zum Himmel, wie niedergeknallt auf der Hasenjagd! Dann auf der Rutschbahn: zwei Karossen hintereinander: in der ersten Flametti und Fräulein Laura. In der zweiten Herr Engel und Meyer. Wie flog man dahin! Wie flog man daher!
Im Panoptikum könnte ich damit auftreten unter riesigem Zulauf, wäre auch in der Lage, das Publikum in den Pausen zu unterhalten! Durch Humor ... Auf diese glänzenden Eigenschaften legt mein Cousinchen keinen Wert. Als ich sie unlängst fragte: 'Annemieze, na wie wär's?
Selbst eines Pferdes Stallen auf der Straße wirkte bei stürmender Wagen allgemeiner Hast als schallende Sensation. Panoptikum und zoologischer Garten schlossen in Ulrike die Vorstellung des brodelnden Topfs, in den sie geworfen war. Doch ließ auf einmal Spannung nach, in sich brach sie zusammen und war nur matt und schlapp.
Er stand sofort auf, stolz errötend unter den verständnisvollen Blicken der Kollegen. Und dann bummelten sie, gingen ins Café, ins Panoptikum; und da Agnes gern Bilder sah, erfuhr Diederich auch, daß es Kunstausstellungen gab.
Erst im Panoptikum: "Der Feuerkessel von Tahure": da platzten die Bomben! Da staunte das Volk! Da streckten die toten Poilus die Beine zum Himmel, wie niedergeknallt auf der Hasenjagd! Dann auf der Rutschbahn: zwei Karossen hintereinander: in der ersten Flametti und Fräulein Laura. In der zweiten Herr Engel und Meyer. Wie flog man dahin! Wie flog man daher!
Hieraus folgt, daß gerade die naturalistische Malerei dieser Phantasietätigkeit am meisten bedarf, weil sie nur durch die ihr eigene Kraft wirken will; was freilich einer weit verbreiteten Ansicht im Publikum durchaus widerspricht. Immer noch sehen die Gebildeten in der naturalistischen Malerei nur eine geistlose Abschrift der Natur, etwa eine Kunst, die von der Photographie, wenn sie erst mit der Form auch die Farbe wiederzugeben gelernt hat, überwunden sein wird. Nein! selbst die Konkurrenz der farbigen Photographie fürchten wir nicht: denn selbst die vollendetste mechanische Wiedergabe der Natur kann höchstens zum vollendeten Panoptikum, nie aber zur Kunst führen. Was der Gebildete an der naturalistischen Kunst vermißt, ist die literarische Phantasie, weil er die Malerei statt mit den Augen immer noch mit dem Verstande betrachtet. Immer noch spukt in unseren Köpfen das berühmte Lessingsche Diktum vom Raffael, der, wenn er auch ohne Arme geboren, der größte Maler geworden wäre. Vielleicht der größte Dichter oder der größte Musiker, jedenfalls aber nicht der größte Maler. Denn die Malerei besteht nicht in der Erfindung von Gedanken, sondern in der Erfindung der sichtbaren Form für den Gedanken. Woher käme es sonst, daß unter den Tausenden von Madonnenbildern sich nur wenige Kunstwerke befinden? Oder was interessiert uns am Porträt, das mein Freund Trübner witzig den Parademarsch des Malers genannt hat, anders als die Kunst des Meisters, das, was er sah und der Akzent liegt auf er in die malerische Form gebracht zu haben. Ich meine natürlich nicht eine bestehende Form, die zur Formel geworden ist, wie z.
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